idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Spitzenplatz im Handelsblatt-Ranking 2011
Die VWL-Abteilung der Universität Mannheim ist die beste Fakultät in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zu diesem Ergebnis kommt das Handelsblatt in seinem aktuellen VWL-Ranking. Mit großem Abstand belegt die Mannheimer VWL den ersten Platz. Bewertet wurde die Publikationsleistung von mehr als 2.400 Forschern an gut 80 Universitäten und Instituten seit dem Jahr 2002.
„Die Mitglieder der Abteilung VWL sind erfreut und stolz, dass die Auswertung der veröffentlichten Forschungsergebnisse ein so eindeutiges Bild ergibt“, freut sich Prof. Dr. Martin Peitz, Dekan der Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre. „Unser Ziel ist es, uns dauerhaft als eine der in Europa führenden Universitäten in Volkswirtschaftslehre zu etablieren. Hierzu bedarf es neben kritischer Größe auch Umstrukturierungen, die wir in den letzten Jahren in Anlehnung an angelsächsische Department-Strukturen vollzogen haben. Das beinhaltet eine strukturierte Doktorandenausbildung und die internationale Rekrutierung promovierter Wissenschaftler.“
Seit 2006 analysiert das Handelsblatt regelmäßig die Forschungsleistung der im deutschsprachigen Raum tätigen Volkswirtinnen und Volkswirte. Grundlage ist eine Datenbank, in der Veröffentlichungen in über 1.250 Fachzeitschriften erfasst sind. Dabei werden nicht alle Veröffentlichungen gleichrangig bewertet, sondern der Wert jeder einzelnen Publikation wird in Abhängigkeit von der Qualität und Reputation des jeweiligen Journals bestimmt. In der aktuellen Erhebung kooperierte das Handelsblatt mit der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich, die die Studie nach Maßgabe des Handelsblatts erstellt hat.
Kontakt:
Dr. Thorsten Lindenbauer
Abteilung Volkswirtschaftslehre
Geschäftsführer
Tel. 0621 – 181 / 1773
E-Mail: lindenbauer@vwl.uni-mannheim.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Wirtschaft
überregional
Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).