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Wissenschaft
Die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden hat ihren Forschungsbericht für das Jahr 2010 veröffentlicht.
Trotz der Auswirkungen der Wirtschaftskrise sind die Drittmitteleinnahmen der HTW Dresden im vergangenen Jahr weiter gestiegen. Mit mehr als 280 Projekten erwirtschafteten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule 2010 eine Drittmittelsumme von rund 7,25 Mio. Euro. Die höchsten Summen bei der Drittmitteleinwerbung erzielten die Fakultäten Bauingenieurwesen/Architektur, Elektrotechnik, Landbau/Landespflege, Informatik/Mathematik sowie Maschinenbau/Verfahrenstechnik. Das Zentrum für Angewandte Forschung und Technologie e. V. (ZAFT) erlangte Gesamteinnahmen von ca. 2,3 Mio. Euro. Das Forschungsinstitut Fahrzeugtechnik (FIF) warb rund 700.000 Euro ein.
Die verstärkte fakultätsübergreifende, interdisziplinäre Zusammenarbeit ermöglicht Einwerbungen größerer Forschungsprojekte. Inzwischen arbeiten über 150 drittmittelfinanzierte Mitarbeiter an der HTW Dresden.
Die Forschungsaktivitäten trugen dazu bei, die Profilbildung der Hochschule voranzutreiben. Durch Neuberufungen gelang es, neue Fachgebiete zu erschließen.
Im Ergebnis aller Aktivitäten entstanden über 330 Publikationen und Fachvorträge sowie sieben Patente. Daneben führten die Hochschulangehörige 57 Fach- und Weiterbildungsveranstaltungen durch, waren auf 27 Messen und Ausstellungen präsent und fertigten 45 Gutachten an. Professoren der HTW Dresden betreuten außerdem 47 laufende kooperative Promotionsverfahren.
Weitere Informationen bei:
Prof. Dr. rer. nat. Toralf Trautmann
Tel. 0351 462 21-14
prorektorf@htw-dresden.de
http://"www.htw-dresden.de/index/forschung/forschungsberichte.html - Download Forschungsbericht"
Forschung an der HTW Dresden
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Bauwesen / Architektur, Elektrotechnik, Informationstechnik, Maschinenbau, Umwelt / Ökologie
überregional
Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
Deutsch
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