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Wissenschaft
Mit den kulturellen, religiösen und gesellschaftlich-politischen Beziehungen zwischen Deutschland und der Ukraine vom 18. Jahrhundert bis in die Frühzeit des 20. Jahrhunderts befassen sich die Teilnehmer einer internationalen Konferenz an der Uni Würzburg.
Die Konferenz findet von Donnerstag bis Samstag, 21. bis 23. Februar, im Toscanasaal sowie im Hörsaal 3 im Südflügel der Residenz statt. Die 20 Referenten kommen aus der Ukraine sowie aus Österreich, Italien und Deutschland.
Neben den Fachvorträgen wird am Freitag, 22. Februar, um 18.15 Uhr im Hörsaal 3 auch ein öffentlicher Vortrag in deutscher Sprache angeboten: Mychajlo Hnatjuk aus Lemberg spricht zum Thema "Lemberg als Zentrum der ukrainischen, polnischen, österreichischen und europäischen Kultur".
Eingebettet ist die Konferenz in die seit Februar 2001 bestehende wissenschaftliche Partnerschaft des Lehrstuhls für Slavische Philologie mit dem Institut für Ukrainistik der Nationalen Akademie der Wissenschaften in Lemberg, der Theologischen Akademie Lemberg und der Musikakademie Lemberg. Ziele der Partnerschaft sind der Austausch von Dozenten und Studierenden, die Veranstaltung von Tagungen und Konferenzen sowie die Herausgabe gemeinsamer Forschungsergebnisse.
Die Konferenz wird gefördert vom Bistum Würzburg, dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, der Bayerischen Staatskanzlei, der Firma Gebr. Knauf, Iphofen, sowie von Renovabis (Freising).
Weitere Informationen: Dr. Diether Götz, T 31-2395, Fax (0931) 31-2107, E-Mail:
d.goetz@mail.uni-wuerzburg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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