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Wissenschaft
In Stockholm wurde heute der Träger des diesjährigen Nobelpreises für Chemie bekannt gegeben. Der Preis geht an Professor Daniel Shechtmann, Haifa/Israel, für seine Entdeckung und grundlegenden Forschungen zu Quasikristallen.
Auch in Deutschland arbeiten Wissenschaftler auf diesem Forschungsgebiet und werden dabei auch von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt, die bis 2003 ein eigenes Schwerpunktprogramm zu Quasikristallen gefördert hat.
Wir möchten unter anderem hinweisen auf:
Prof. Dr. Bernd Harbrecht
Universität Marburg
Tel.: 06421 / 28 25 668
harbrecht@chemie.uni-marburg.de
Priv.Doz. Dr. Guido Kreiner
Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe, Dresden
Tel.: 0351 4646 3323
kreiner@cpfs.mpg.de
Prof. Dr. Clemens Bechinger
Universität Stuttgart
Tel.: 0711 / 685 65 218
c.bechinger@physik.uni-stuttgart.de
Prof. Dr. Peter Häussler
TU Chemnitz
Tel.: 0371 / 531 33 140
haeussler@physik.tu-chemnitz.de
Die vier Wissenschaftler sind von der DFG kontaktiert worden und stehen für Fragen zum Forschungsgebiet des Nobelpreisträgers zur Verfügung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Chemie
überregional
Personalia, Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
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