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Wissenschaft
Einen kulturellen Empfang bot die Stadt Potsdam den neuen Studierenden der Universität Potsdam. Viele der insgesamt 3000 Neuimmatrikulierten waren der Einladung in die Arena im Erlebnisquartier Schiffbauergasse gefolgt, wo sie vom Geschäftsführenden Präsidenten der Universität, Dr. Thomas Grünewald, und Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs begrüßt wurden. Waschhaus, T-Werk, Hans Otto Theater und fabrik öffneten ihre Türen, um die Neuankömmlinge in der Stadt auf ihre kulturellen Angebote aufmerksam zu machen. Mehr und mehr soll sich das Areal in der Schiffbauergasse zu einem Treffpunkt der Studierenden entwickeln und einen lebhaften Austausch zwischen Kultur und Wissenschaft befördern.
„Diese Stadt ist etwas Besonderes. Sie werden sie mögen“, versicherte Präsident Grünewald den Studierenden in seiner Begrüßungsrede und ermutigte sie, sich auch außerhalb der Universität an sozialen, politischen, sportlichen oder kulturellen Projekten zu beteiligen. Für das Studium, das er als „chancenreichsten Start in eine Berufsbiografie“ bezeichnete, versprach er jedwede Unterstützung durch die Lehrenden, die älteren Studierenden, die Fachschaften und den AStA. Zahlreiche Vertreter der Fakultäten waren zugegen, um ihre Erstsemester ebenfalls willkommen zu heißen.
Die Uni-Big Band „Schwungkollegium“ und die „Oxymoron Dance Company“ hatten die Studierenden bei der Immatrikulationsfeier auf einen Abend zwischen Tanz, Talk und Theater eingestimmt. Die fabrik ließ filmische Clowns- und Tanzszenen über die Leinwand flimmern. Im T-Werk liefen „30 schöne Böswetterminuten“, die sich als Theatereskapaden eines Besserwissers entpuppten. Auf den Bühnen des Hans Otto Theaters waren Tschechows „Iwanow“ und die Inszenierung „Adams Äpfel“ nach dem Film von A.T. Jensen zu sehen.
Rund um die Open-Air-Bühne stellten sich Potsdamer Hochschulgruppen, Vereine und Unternehmen der Stadt vor. Die studentische English Drama Group und das Raki-Art-Feuertheater sorgten bei Glühwein und Waffeln, Bier und Brezeln für Jahrmarktsstimmung. Später startete dann in Arena, Club und Saal des Waschhauses die traditionelle Erstsemesterparty. In den etwas ruhigeren Lounges von fabrik und Reithalle ließen sich in gemütlicher Atmosphäre erste Kontakte knüpfen.
Hinweis an die Redaktionen:
Kontakt: Birgit Mangelsdorf, Universitätssprecherin, Referatsleiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 0331/977-1474, E-Mail: presse@uni-potsdam.de
http://www.uni-potsdam.de/presse/erstsemester
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Schule und Wissenschaft
Deutsch
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