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Wissenschaft
Die HMT Rostock veranstaltet am 2. und 3. März einen Klavierkurs für Musikschüler. Vom 12.-bis 21. März findet ein Gesangskurs mit der Sopranistin Penka Christowa statt.
Wie in den vergangenen Jahren, so führt die HMT auch in diesem Jahr einen Klavierkurs durch. Anliegen ist es, sich rechtzeitig um den Talentenachwuchs zu kümmern und die Kontakte zu den Musikschulen in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg zu vertiefen. Dieser Kurs, der gleichzeitig der Vorbereitung auf den Landeswettbewerb "Jugend musiziert" am 16. und 17. März in Schwerin dient, wird von den jungen Pianisten zahlreich und dankbar angenommen. Geht es doch um die Vermittlung künstlerischer, interpretatorischer und spieltechnischer Anregungen durch Hochschulprofessoren. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt gibt es über 20 Anmeldungen. Die HMT-Professoren Matthias Kirschnereit, Karl-Heinz Will und Bernd Zack lehren Werke der Epochen Barock, Klassik, Romantik und Moderne. Darüber hinaus dient der Kurs dem Erfahrungsaustausch untereinander. Dem Kurs, der am 2. und 3. März durchgeführt wird, folgen zwei Konzerte, am 4. und 5. März, jeweils 20 Uhr im Kammermusiksaal der HMT, wo die jungen Talente ihr Können dem Publikum vorstellen werden. Der Eintritt ist frei.
Nach dem erfolgreichen Gesangskurs mit der Sopranistin Penka Christova im Rahmen des SOMMERCAMPUS 2001 findet vom 12. bis 21. März ein weiterer statt. Maximal 15 aktive Sängerinnen und Sänger können an diesem Kurs teilnehmen. Bislang haben sich bereits doppelt so viele junge Sängerinnen und Sänger angemeldet. Die Zahl der passiven Teilnehmer ist unbegrenzt. Gearbeitet werden Arien aus den verschiedensten Opern, aber auch Duette und Terzette, je nachdem, was die Kursteilnehmer ausgewählt haben. Das Abschlusskonzert ist am 21. März im Katharinensaal der HMT zu erleben. Eintrittskarten zu 4,- /2,- Euro sind im Pressezentrum und bei Musik-Münkwitz etwa 14 Tage vor der Veranstaltung erhältlich.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Kunst / Design, Musik / Theater
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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