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22.02.2002 11:44

Alzheimer - Patientenforum am 28.02.2002 im Göttinger Uniklinikum

Rita Wilp Stabsstelle Unternehmenskommunikation
Bereich Humanmedizin der Universität Göttingen

    (ukg) Rund 800.000 Menschen leiden in Deutschland an der Alzheimer-Krankheit. Schätzungen zufolge sind in den westlichen Ländern etwa fünf Prozent der Bevölkerung über 65 Jahre und rund 20 Prozent über 80 Jahre betroffen. Welche Symptome hat die Alzheimer-Krankheit? Welche Hilfen und Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Auf diese Fragen will die öffentliche Veranstaltung

    Patientenforum "Gesundheit im Gespräch"
    ALZHEIMER

    Donnerstag, 28. Februar 2002 - 19 Uhr
    Universitätsklinikum Göttingen - Hörsaal 04
    Robert-Koch-Str. 40
    37075 Göttingen

    Antworten geben. Die Alzheimer-Krankheit beginnt meist schon mehrere Jahre bevor die ersten klinischen Symptome auftreten. Es bilden sich Ablagerungen aus Eiweißbruchstücken im Gehirn, die innerhalb und außerhalb von Nervenzellen gefunden werden. Diese Ablagerungen führen offensichtlich zum Absterben von Nervenzellen und zwar besonders in den Regionen des Gehirns, die Gedächtnis, Sprache und Denkfähigkeit steuern. Die eigentliche Ursache der Erkrankung ist nicht bekannt. Es deutet jedoch vieles auf unterschiedliche Auslöser hin. Alzheimer kann derzeit nicht geheilt werden. Trotzdem muss man dem geistigen Verfall nicht tatenlos zuschauen. Ziel ist, die Alltagskompetenz der Betroffenen möglichst lange zu erhalten. Dabei helfen medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapien.

    Weitere Informationen und detailliertes Programm erhalten Sie bei:

    Universität Göttingen - Bereich Humanmedizin
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Rita Wilp
    Robert-Koch-Str. 42
    37075 Göttingen
    Tel.: 0551/39 - 99 55


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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