idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Mit einer Fördersumme von rund 315.000 Euro unterstützt der Europäische Fond für Regionale Entwicklung (EFRE) in den kommenden drei Jahren die Einrichtung einer fächerübergreifenden Graduiertenschule für Gesellschafts- und Geisteswissenschaften an der Universität Oldenburg.
„Mit der Graduiertenschule werden wir die Ausbildung und Qualifizierung unserer Promovierenden besser strukturieren und Angebote über Fakultäts- und Fächergrenzen hinweg bündeln“, betont Prof. Dr. Bernd Siebenhüner, Vizepräsident für Wissenschaftlichen Nachwuchs und Qualitätsmanagement, der gemeinsam mit FakultätsvertreterInnen den Förderantrag erarbeitete. Auch der Austausch und Wissenstransfer werde durch die Graduiertenschule kultiviert – sowohl innerhalb der Hochschule als auch mit Partnern aus der regionalen Wirtschaft.
Erfahrungsgemäß streben viele NachwuchswissenschaftlerInnen nach Abschluss der Promotion keine rein wissenschaftliche Karriere an, sondern häufig eine Beschäftigung in einem Wirtschaftsunternehmen oder einer öffentlichen Einrichtung. Die Oldenburger Graduiertenschule für Gesellschafts- und Geisteswissenschaften will die Promovierenden praxisnah auch auf den außeruniversitären Arbeitsmarkt vorbereiten. In Kooperation mit den Fakultäten, Unternehmen und Einrichtungen der Region werden hier die Qualifizierungsangebote der Universität unter Berücksichtigung des Arbeitsmarkts ausgebaut und weiterentwickelt. Diese Vernetzung integriert Promovierende frühzeitig in die Wirtschaft und bindet hochqualifizierte AbsolventInnen in der Region.
Die neue Graduiertenschule bezieht das „Programm für den Oldenburger wissenschaftlichen Nachwuchs“ (OlWiN) ein und ergänzt die bereits 2009 eingerichtete, ebenfalls durch den EFRE geförderte Graduiertenschule Naturwissenschaft und Technik der Fakultät V Mathematik und Naturwissenschaften. Beide Schulen werden künftig in eine universitätsweite Graduiertenakademie integriert.
Erfahrungsgemäß streben viele NachwuchswissenschaftlerInnen nach Abschluss der Promotion keine rein wissenschaftliche Karriere an, sondern häufig eine Beschäftigung in einem Wirtschaftsunternehmen oder einer öffentlichen Einrichtung. Die Oldenburger Graduiertenschule für Gesellschafts- und Geisteswissenschaften will die Promovierenden praxisnah auch auf den außeruniversitären Arbeitsmarkt vorbereiten. In Kooperation mit den Fakultäten, Unternehmen und Einrichtungen der Region werden hier die Qualifizierungsangebote der Universität unter Berücksichtigung des Arbeitsmarkts ausgebaut und weiterentwickelt. Diese Vernetzung integriert Promovierende frühzeitig in die Wirtschaft und bindet hochqualifizierte AbsolventInnen in der Region.
Die neue Graduiertenschule bezieht das „Programm für den Oldenburger wissenschaftlichen Nachwuchs“ (OlWiN) ein und ergänzt die bereits 2009 eingerichtete, ebenfalls durch den EFRE geförderte Graduiertenschule Naturwissenschaft und Technik der Fakultät V Mathematik und Naturwissenschaften. Beide Schulen werden künftig in eine universitätsweite Graduiertenakademie integriert.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Pädagogik / Bildung, Sprache / Literatur
überregional
Studium und Lehre, wissenschaftliche Weiterbildung
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).