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Die Länderfusion Berlin Brandenburg wird wieder aktuell und die BTU Cottbus spielt durch ihren Präsidenten Prof. Ernst Sigmund eine aktive Rolle in der Diskussion
Am Dienstag, den 26. Februar 2002, konstituierte sich in Berlin das Kuratorium des Vereins Perspektive Berlin Brandenburg e.V., in dem namhafte Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur der Länder Berlin und Brandenburg vertreten sind, unter anderen auch so hochkarätige Persönlichkeiten wie Dr. Richard v. Weizsäcker, Bundespräsident a.D. Das Kuratorium wählte Prof. Dr. Ernst Sigmund, Präsident der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, zum Vorsitzenden des Kuratoriums. Die BTU Cottbus wird damit aktiv an der Diskussion um die Länderfusion teilnehmen.
Aufgabe des Kuratoriums ist es, den Vorstand des Vereins Perspektive Berlin Brandenburg e.V. bei der Umsetzung seiner Ziele beratend zur Seite zu stehen. Der Verein Perspektive Berlin Brandenburg e.V. ist eine überparteiliche Initiative von Bürgerinnen und Bürgern in Berlin und Brandenburg und setzt sich für eine breite und offene Diskussion der Chancen und Vorteile ein. Dabei sollen auch die Schwierigkeiten eines Zusammenschlusses der beiden Bundesländer in die Diskussion mit einbezogen werden. Gefördert wird der Aufbau von Netzwerken zwischen Bürgerinnen und Bürgern, Verbänden sowie Organisationen, welche einen Informations- und Meinungsaustausch suchen und das Projekt Länderzusammenschluss unterstützen wollen. Die Perspektive Berlin Brandenburg e.V. arbeitet in diesem Zusammenhang auch kritisch und konstruktiv mit der Politik zusammen und will zwischen den Parteien und Regierungen beider Länder vermitteln, eine erneute Fusionsinitiative unterstützen und die Öffentlichkeit über die Kooperation informieren.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Personalia, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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