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15.11.2011 12:52

FKT-Broschüre „Textile Chancen“ erschienen

Rose-Marie Riedl Unternehmenskommunikation und Forschungsmarketing
Hohenstein Institute

    Berlin. Die Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) hat als eines der ältesten Förderprogramme des Bundes einen nicht zu unterschätzenden Anteil am gelungenen Strukturwandel der deutschen Textilindustrie. Das belegt die jetzt vom FKT Forschungskuratorum Textil herausgegebene Broschüre „Textile Chancen – IGF-Förderung hilft dem Mittelstand“.

    Die noch vor wenigen Jahrzehnten fast totgesagte deutsche Textilindustrie gehört nach einen nicht ganz freiwilligen Imagewechsel vom Traditionshersteller mit den Schwerpunkten Spinnen, Weben und Konfektionieren heute zum trendangebenden Hightech-Dienstleister und zu einem der kreativsten und vielgestaltigsten Werkstofflieferanten. Nirgendwo auf der Welt sei der Beitrag zum technotextilen Fortschritt größer als in Deutschland, betont FKTGeschäftsführer Dr. Klaus Jansen in der Broschüre.

    Das Heft stellt auf 48 Seiten weit über 20 Beispiele für gelungenen Forschungsvorlauf im Interesse des Mittelstandes vor. Zum Themenspektrum gehören Leuchttextilien und Lotosmarkisen ebenso wie Sensor-Seile, explosionssichere Gepäcksäcke, Schwebefassaden, Hohlfasern, Nervenleitschienen und Organofolie. Sie zeigen, wie die Forschung mit Hilfe des Erfolgsprogramms aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Impulse und Ideen aus der Industrie aufgreift und industrienahe Lösungen entwickelt – Grundlage für neue innovative Produkte und Verfahren mit großem Umsatzpotenzial.Die Broschüre wird über das Forschungskuratorium Textil versandt. Bestellungen:
    dmeier@textilforschung.de


    Bilder

    Anhang
    attachment icon Pressetext- FKT-Broschüre „Textile Chancen“

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    regional
    Forschungs- / Wissenstransfer, wissenschaftliche Weiterbildung
    Deutsch


     

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