idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Jedem sein Kleinkraftwerk?
Unsere bisherigen Energieressourcen gehen zur Neige. Das ist keine neue Erkenntnis. Trotzdem ist die Anwendung von regenerativen Energien, auch in Deutschland noch wenig verbreitet. Um regenerative Energien am Bau zu fördern, muss das entsprechende Wissen darüber wachsen - bei Auftraggebern, Planern und Architekten. Daher bietet die Technische Universität Dresden den Weiterbildungskurs "Innovative Gebäudetechnik und Regenerative Energien" zum dritten Mal an.
Der Kurs wendet sich an Architekten und Planer in Ingenieurbüros und Firmen der Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärbranche, sowie an Mitarbeiter aus Bau- und Umweltämtern, Stadtwerken oder Contracting-Unternehmen der Energiebranche.
Die Weiterbildung vermittelt den Wissensstand bei der Nutzung Regenerativer Energien in der Gebäudetechnik und klärt, welche Probleme mit den einzelnen Energiegewinnungsmethoden noch verbunden sind. Die Teilnehmer werden zum Vergleich der Angebote verschiedener Hersteller befähigt. Dazu wird eine Bewertungsmethodik eingeführt, die es ermöglicht, Angebote energetisch, wirtschaftlich und ökologisch zu beurteilen.
Das Themenspektrum reicht von Aufbau und Dimensionierung von Solaranlagen, Windenergien und Wärmepumpen, über Wohnungslüftung, moderne Klimatechnik und Blockheizkraftwerke, Kleinwasserkraftanlagen und Brennstoffzellentechnologien bis zur synergetischen Anwendung dieser Technologien.
Die zehnteilige Kursreihe läuft vom 12. April bis 29. November 2002.
Weitere Informationen, Termine und Anmeldung: TU Dresden, Zentrum für Weiterbildung, Verena Leuterer, Tel. (03 51)
4 63-3 76 24, Fax (03 51)4 63-3 62 51, e-mail: leuterer@rcs.urz.tu-dresden.de
http://tu-dresden.de/mw/itt/innoreg/index.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Elektrotechnik, Energie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).