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Stammzellen bestimmen seit Monaten die politische Diskussion und die Berichterstattung der Medien - auch nach der Bundestagsentscheidung für eine eingeschränkte Forschung. Den speziellen Aspekt der Stammzellen aus Nabelschnurblut beleuchten internationale Experten beim 5. Schwerpunktkongress "Geburtshilfe - sanft und sicher" am 15. und 16. März 2002 in Bochum. Die Veranstalter laden die Medien zudem am 16. März zu einem Pressegespräch ein.
Bochum, 07.03.2002
Nr. 74
Zum 5. Mal: Geburtshilfe - sanft und sicher
RUB-Kongress für Ärzte, Geburtshelfer und Eltern
Schwerpunkt: Stammzellen aus Nabelschnurblut
Stammzellen bestimmen seit Monaten die politische Diskussion und die Berichterstattung der Medien - auch nach der Bundestagsentscheidung für eine eingeschränkte Forschung. Den speziellen Aspekt der Stammzellen aus Nabelschnurblut beleuchten internationale Experten beim 5. Schwerpunktkongress "Geburtshilfe - sanft und sicher", den die Universitätsfrauenklinik im Knappschaftskrankenhaus (Direktor: Prof. Dr. Arne Jensen) am 15. und 16. März 2002 in der Gastronomie im Stadtpark (Klinikstraße 41-45, 44791 Bochum) veranstaltet.
Pressegespräch
Am Samstag, 16.3., 11.30 Uhr, findet ein Pressegespräch in der Gastronomie im Stadtpark statt, zu dem die Veranstalter die Medien herzlich einladen.
Programm im Internet
Das vollständige Programm des Kongresses steht im Internet: http://www.ruhr-uni-bochum.de/frauenklinik/kongresse/gss2002/gss2002.htm.
Eltern fragen Experten
Das Thema Stammzellen wird im Rahmen eines Symposiums (Freitag, 15.3., 14-17 Uhr) von fünf internationale Experten ausführlich behandelt. Die Vorträge befassen sich beispielsweise mit Chancen und Risiken der Stammzellenforschung oder mit ihren ethischen Aspekten. Weitere Schwerpunkte des Kongresses sind die Themen Gesundheit von Mutter und Kind, Eltern-Kind-Beziehung, Stillförderung und Ultraschalldiagnostik. Ein Eltern-Arzt-Seminar (Samstag, 16.3., 15.30-16.30 Uhr) bietet zudem werdenden Eltern die Möglichkeit, am runden Tisch mit Ärzten und Hebammen über die neuesten Ergebnisse aus dem Kongress zu diskutieren und Fragen zu erörtern.
Weitere Informationen
Prof. Dr. Arne Jensen, PD Dr. Richard Berger, Universitätsfrauenklinik im Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer, In der Schornau 23-25, 44892 Bochum, Tel. 0234/299-3300, Fax: 0234/299-3309, Email: gss@kk-bochum.de Internet: http://www.ruhr-uni-bochum.de/frauenklinik
http://www.ruhr-uni-bochum.de/frauenklinik/kongresse/gss2002/gss2002.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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