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11.03.2002 12:56

140 Mechatroniker aus 12 Ländern treffen sich in Chemnitz

Alexander Friebel Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Technische Universität Chemnitz

    1. Internationales Symposium ISOM nimmt neue Antriebssysteme ins Visier

    Sie lassen im Computer Fahrzeuge aufeinander prallen, sie simulieren ein neues Getriebe oder schaffen ein neues Mensch-Modell im virtuellen Raum. Gemeint sind Mechatroniker, die an der Schnittstelle von Mechanik und Elektronik forschen. Zu den Schlüsselwörtern in der Mechatronik gehören heute Sensoren und Aktoren, integrierte Steuerstrategien, Modellierung und Simulation, Sicherheit und Zuverlässigkeit.

    Am 21. und 22. März 2002 veranstaltet das Chemnitzer Institut für Mechatronik an der TU Chemnitz gemeinsam mit der Uni das 1. Internationale Symposium für Mechatronik (ISOM), zu dem sich mehr als 140 Wissenschaftler und Anwender aus 12 Ländern im Renaissance Chemnitz Hotel über den aktuellen Forschungsstand austauschen werden. Im Mittelpunkt dieses Symposiums stehen neue, hochgenau steuerbare mechatronische Systeme und elektromechanische Antriebssysteme. Darüber hinaus wird der effektive Entwurf und die Simulation im Fahrzeugbau und in der Robotertechnik ebenso erörtert wie die Steuerung und Untersuchung von Bewegungsabläufen verschiedener Maschinen.

    "Dieses erste internationale Symposium für Mechatronik ist gedacht als ein Forum zum Austausch theoretischer, experimenteller und anwendungsspezifischer Erfahrungen, die in der Mechatronik-Forschung gewonnen worden sind", erläutert Prof. Dr. Peter Maißer vom Institut für Mechatronik. "Es soll einen Treffpunkt bieten, bei dem Wissenschaftler aus Hochschulen mit Forschern aus der Industrie ins Gespräch kommen."

    Auf Einladung des An-Institutes der TU Chemnitz werden 65 Referenten den aktuellen Stand der Mechatronikforschung reflektieren. Mit dabei sind die deutschen Pioniere und Wegbereiter der Mechatronik: Prof. Dr. Dr. Rolf Isermann (TU Darmstadt), Prof. Dr. Joachim Lückel (Universität Paderborn) und Prof. Dr. Manfred Hiller (Universität Duisburg). Darüber hinaus werden Vortragende u. a. aus der Schweiz, aus Österreich, aus Großbritannien und aus vielen mittel- und osteuropäischen Ländern erwartet.

    Nach Auskunft des Veranstalters sind auch Gäste aus der Chemnitzer Region herzlich eingeladen. Für die Tagung wird ein Beitrag von 250 Euro erhoben - inklusive Tagungsband, Konferenzdinner, Mittagessen und Rahmenprogramm.

    Hinweis für die Medien: In der Pressestelle können Sie ein themenbezogenes Foto anfordern. Darauf zu sehen ist die Chemnitzer Sportgerätetechnik-Studentin Katrin Raudszus, die zum Org-Team der Mechatronik-Tagung gehört. Sie meint: "Von allem, was ich bei der
    Vorbereitung der Tagung vom Prospektentwurf bis hin zur Verwaltung der Teilnehmer-Daten lernen konnte, profitiere ich ganz bestimmt bei Veranstaltungen unseres Fachgebietes Sport." (Foto: TU Chemnitz/Uwe Meinhold)

    Weitere Informationen und Kontakt über das Institut für Mechatronik e.V. an der TU Chemnitz, Dr. Klaus Hendel, Telefon (03 71) 5 31 46 75 oder via Internet unter http://www.tu-chemnitz.de/ifm/isom


    Weitere Informationen:

    http://www.tu-chemnitz.de/ifm/isom


    Bilder

    Die Chemnitzer Sportgerätetechnik-Studentin Katrin Raudszus gehört zum Org-Team der Mechatronik-Tagung. (Foto: TU Chemnitz/Uwe Meinhold
    Die Chemnitzer Sportgerätetechnik-Studentin Katrin Raudszus gehört zum Org-Team der Mechatronik-Tagu ...

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Maschinenbau, Verkehr / Transport, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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