idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Deutsches Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose
Robert Koch-Institut
Weltweit gibt es inzwischen fast neun Millionen Tuberkulose-Neuerkrankungen im Jahr, mit steigender Tendenz. Obwohl es bereits seit vielen Jahrzehnten eine medikamentöse Therapie gibt, sterben weltweit jedes Jahr etwa zwei Millionen Menschen, in Deutschland sind es mehrere Hundert. Nach wie vor ist die Tuberkulosehäufigkeit in der Bundesrepublik höher als in vielen anderen Industriestaaten.
Wie entwickelt sich die Tuberkulosesituation in Deutschland? Nehmen die Resistenzen der Erreger gegen Antibiotika weiter zu, verändert das die Therapieempfehlungen? Welche Fortschritte bringt das Infektionsschutzgesetz für Überwachung und Bekämpfung der Tuberkulose in Deutschland? Welche Auswirkungen hat die weltweite Zunahme der Erkrankungszahlen für Deutschland?
Anlässlich des Welttuberkulosetages am 24. März - Robert Koch hatte am 24. März 1882 in Berlin den Erreger erstmals unter dem Mikroskop präsentiert - laden das Robert Koch-Institut und das Deutsche Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose ein zu einer
Pressekonferenz
am Dienstag, dem 19. März 2002
um 11.00 Uhr
im Robert Koch-Institut
Nordufer 20
13353 Berlin
(S/U-Bahn Westhafen)
mit Prof. Reinhard Kurth, Präsident des Robert Koch-Instituts
Prof. Robert Loddenkemper, Lungenklinik Heckeshorn (Berlin), Generalsekretär des Deutschen Zentralkomitees zur Bekämpfung der Tuberkulose
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Bitte melden Sie sich per Fax oder E-Mail an:
Robert Koch-Institut
Pressestelle
Fax 01888-754-2265
E-Mail presse@rki.de
O Ich komme zur Pressekonferenz "Welttuberkulosetag 2002"
O mit einem Kamerateam
O Ich nehme nicht teil
O Bitte schicken Sie mir die Pressemappe
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Informationen zu Tuberkulose finden Sie auch unter www.rki.de/INFEKT/INFEKT.HTM
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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