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Zusammenarbeit mit der Augenoptik in Korea vertieft
Der Studiengang Augenoptik an der FH Aalen war der erste seinesgleichen in der Bundesrepublik. Damals sollte die medizinische Technik bei Sehbeschwerden genauer erforscht und das so gewonnene Wissen an die im Bereich der Augenoptik Tätigen weitergegeben werden. Inzwischen vermittelt der Studiengang sein Wissen weit über die bundesdeutschen Grenzen hinaus. Die in Aalen gesammelten Erfahrungen sind an Universitäten weltweit äußerst gefragt, wo in der Nachfolge ebenfalls ein augenoptisches Studium angeboten werden soll.
Die Chodang-University in Korea ist ein Beispiel hierfür. Vier Wochen war Prof. Dr. Hilz dort, um den Koreanern bei der Entwicklung eines Studienplans für Augenoptik behilflich zu sein und Laborversuche zu betreuen. Seine Kenntnisse konnte der Aalener Professor für Augenoptik in dieser Zeit nicht nur auf dem Optik-Symposium in Taegu einbringen, sondern auch bei der Konzeption des größten augenoptischen Museums in Korea.
Jetzt stattete eine fünfköpfige Delegation von der Chodang-University der FH Aalen einen Gegenbesuch ab. Gemeinsam wurden mit Sammlern antiker optischer Instrumente und Brillen Gespräche geführt, um weitere Ausstellungsstücke für das augenoptische Museum ausfindig zu machen. Daneben folgten die Koreaner einer Einladung des Studiengangs Augenoptik auf die Optikermesse Optica in Köln, bevor sie von dort ihren Rückflug antraten. Wie immer um wichtige Erfahrungen reicher, wie Dr. Choi, Vizepräsident der Chodang-University, versichert.
Korean. Studentin, Pascal Cromm (Leiter AAA), Frau Choi, Herr Dr. Choi (Vice-President Chodang-Unive ...
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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