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Wissenschaft
Die Fachtagung am 17. und 18. April in Berlin stellt die Frage nach dem Zugang zur Ressource Wissen im
digitalen Zeitalter:
wirtschaftliche, rechtliche und kulturelle Aspekte kommen auf der
zweitägigen Konferenz zur Sprache, die vom BMBF, der Bundeszentrale für
politische Bildung, Nexus und dem WZB gefördert wird.
Wo sind die Grenzen der Privatisierung von Wissen? Welche Rolle spielt der
Besitz von Wissen und welche Verpflichtungen aber auch technischen
Möglichkeiten zur Weitergabe gibt es? Wie gehen öffentliche Einrichtungen
mit der Ressource um und was bedeutet das Kunden-Wissen im Netz für
Verbraucherschützer? Auf den Podien diskutieren u.a. Prof. Reinhard Kuhlen
(Konstanz), Prof. Axel Zerdick (Berlin), Prof. Martin Grötschel
(Zuse-Institut, Berlin) Thomas Krüger (BpB, Bonn). An beiden Tagen finden
praktische "Wissensexkurse" statt, die u.a. in das Handschriftenarchiv der
Staatsbibliothek Berlin führen. Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos, Anmeldung
erbeten. Organisiert und konzeptioniert wird die
Konferenz von Jeanette Hofmann [jeanette@medea.wz-berlin.de] und Carolin
Welzel [carolinwelzel@gmx.de].
http://www.wz-berlin.de/wissenswert
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Recht
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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