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Professor Joachim Schiedermair vom Greifswalder Institut für Fremdsprachliche Philologien – Nordische Abteilung, spricht am 12. Januar 2012 innerhalb der Familien-Universität zum Thema „Von Totenköpfen, Wachsfiguren und der Suche nach dem wahren Ich. Oder: Was ist ein Portrait?“.
Wie kann man einen Menschen in dessen Portrait wiedererkennen? Wie stellt ein Bild die Ähnlichkeit her? Diesen Fragen hat sich bereits Georg Friedrich Hegel gestellt. Er forderte, dass Bilder nicht nur nachahmen, sondern auch die unveränderliche Seele eines Menschen abbilden sollten. Portraits zeigen damit, was es überhaupt bedeutet, Mensch zu sein. Professor Joachim Schiedermair wird in seinem Vortrag dieses Verständnis anhand einiger Beispiele verdeutlichen. Er wird dabei auch auf die Probleme dieser Überzeugung und auf die allgemeinen Funktionen eines Portraits eingehen.
Von Totenköpfen, Wachsfiguren und der Suche nach dem wahren Ich.
Oder: Was ist ein Portrait?
Prof. Dr. Joachim Schiedermair, Nordische Abteilung
Donnerstag, 12.01.2012, 16:00 Uhr
Hörsaal, Alte Frauenklinik, Wollweberstraße 1
Weitere Information
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und dem Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser statt.
Ansprechpartner für Rückfragen
Prof. Dr. Joachim Schiedermair
Institut für Fremdsprachliche Philologien – Nordische Abteilung
Hans-Fallada-Straße 20, 17487 Greifswald
Telefon 03834 86-3610
joachim.schiedermair@uni-greifswald.de
Dr. Monika Meyer-Klette
Bürgerhafen
Markt 23/24, 17489 Greifswald
Telefon 03834 517814
monika.meyer-klette@pommerscher-diakonieverein.de
Jana Rief
Zentrale Studienberatung
Rubenowstraße 2, 17487 Greifswald
Telefon 03834 86-1181
jana.rief@uni-greifswald.de
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Prof. Dr. Joachim Schiedermair
Foto: Jan Meßerschmidt, Universität Greifswald
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Sprache / Literatur
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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