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22.03.2002 09:12

Probanden gesucht für Studie zum Haarausfall bei Brüdern

Frank Luerweg Dezernat 8 - Hochschulkommunikation
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

    Der Haarausfall beim Mann ist häufig genetisch bedingt. Welche Erbanlagen dafür ausschlaggebend sind, wollen nun Wissenschaftler der Universitäten Bonn, Düsseldorf und Antwerpen erforschen. Für ihre Studie suchen sie noch nach Betroffenen.

    Die Arbeitsgruppen unter Leitung von Professor Dr. Peter Propping (Institut für Humangenetik, Bonn), Dr. Roland Kruse (Klinik für Dermatologie, Düsseldorf) und Professor Dr. Markus Nöthen (Institut für Humangenetik, Antwerpen) haben sich in einem gemeinsamen Projekt die Erforschung der genetischen Grundlagen des anlagebedingten Haarausfalls bei Männern zum Ziel gesetzt. Dafür ist die Mitarbeit einer großen Anzahl von Betroffenen erforderlich.

    Gesucht werden daher betroffene junge Männer (bis 39 Jahre) mit weit fortgeschrittenem Haarausfall und einem gleichfalls betroffenen Bruder. Neben Blutproben von den beiden Brüdern sind auch Blutproben von beiden Eltern erforderlich. Die Teilnehmer müssen nicht extra anreisen - die Wissenschaftler senden ihnen die benötigten Blutabnahmesysteme zu. Eine Blutprobe beim Hausarzt und ein Foto genügen. Den Probanden winkt eine Aufwandsentschädigung von insgesamt 125 Euro.

    Interessenten können sich melden bei: Dr. Roland Kruse, Universitäts-Hautklinik Düsseldorf, Moorenstrasse 5, 40225 Düsseldorf, Tel.: 0211/8116360, E-Mail: Roland.Kruse@med.uni-duesseldorf.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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