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Wissenschaft
Workshop am Institut Arbeit und Technik stellt Konzepte, Praxisbeispiele und Tendenzen vor
Wie lassen sich netzbasierte Lernprogramme für die berufliche Bildung nutzen? Kann das Netz den Austausch zwischen Schülern und Lehrern unterstützen, insbesondere, wenn es sich bei den Lernenden um Menschen mit körperlichen Behinderungen handelt? Ein europäischer Erfahrungsaustausch in der beruflichen Bildung von Behinderten ist Thema eines Workshops am Mittwoch, 24. April, im Institut Arbeit und Technik (IAT) in Gelsenkirchen. Vorgestellt werden Konzepte, Praxisbeispiele und Tendenzen des webbasierten Fernlernens mit Behinderten im Rahmen ihrer beruflichen Bildung und sozialen Integration. Wie wird das netzbasierte Lernen jeweils technisch realisiert? Wie sieht die Akzeptanz bei den Behinderten aus? Wie können traditionelle Fernlernformen mit netzbasierten verknüpft werden? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung.
Die Tagung bildet den Auftakt einer Workshopreihe im Rahmen von mehreren Projekten am IAT, die sich mit der Entwicklung und Anwendung netzbasierter Lernprogramme befassen. Anmeldungen zum Workshop an das Institut Arbeit und Technik, Dr. Ileana Hamburg, Munscheidstraße 14, 45886 Gelsenkirchen,
FAX: 0209/1707-110, e-mail: hamburg@iatge.de
Für weitere Fragen steht
Ihnen zur Verfügung:
Dr. Ileana Hamburg
Durchwahl: 0209/1707-265
Pressereferentin
Claudia Braczko
Munscheidstraße 14
45886 Gelsenkirchen
Tel.: +49-209/1707-176
Fax: +49-209/1707-110
E-Mail: braczko@iatge.de
WWW: http://iat-info.iatge.de
http://iat-info.iatge.de/aktuell/veransta/flyer.pdf
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Pädagogik / Bildung
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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