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09.04.2002 14:19

Lange Nacht der Wissenschaften 2002 in Berlin und Potsdam

Susann Morgner Kommunikation, Marketing und Veranstaltungsmanagement
Humboldt-Universität zu Berlin

    Elfenbeintürme erklimmen. Staub aufwirbeln in Archiven, Denkstuben und Bibliotheken. Nachtaktiv sein in der

    Zweiten Langen Nacht der Wissenschaften in Berlin und Potsdam

    Am 15. Juni 2002 ist es soweit: Zum zweiten Mal werden mehr als 70 wissenschaftliche Einrichtungen in Berlin und Potsdam einer breiten Öffentlichkeit das wissenschaftliche Potenzial der Region präsentieren. Zwischen 17 und 1 Uhr öffnen sich Laboratorien, Sammlungen, OP-Säle und Versuchsstationen für eine Nacht und ermöglichen den unmittelbaren Austausch zwischen Besuchern und Wissenschaftlern. Aktuelle Forschung soll transparenter und die Bedeutung von Wissenschaft und Forschung als wesentlicher Standortfaktor noch fester im öffentlichen Bewusstsein verankert werden.

    Die Initiative der Hochschulen, Fachhochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Wissenschaftsinstitutionen, die Lange Nacht der Wissenschaften zu einer festen jährlichen Einrichtung werden zu lassen, basiert auf dem großen Erfolg der ersten Wissenschaftsnacht im September 2001. Damals zählten die teilnehmenden Berliner Häuser insgesamt weit über 70.000 Besuche. Die Wissenschaftler waren überrascht vom Interesse und der Neugier ihrer Gäste und glücklich über den positiven Ausgang des Experiments.

    Neben Adlershof, Buch, Mitte, Wedding, Charlottenburg, Dahlem und Wannsee wird im "Jahr der Geowissenschaften" 2002 auch Potsdam einer der Standorte der Langen Nacht der Wissenschaften sein. Die Forschungseinrichtungen auf dem Potsdamer Telegrafenberg garantieren eine Ausstrahlung der Veranstaltung über die Berliner Stadtgrenze hinaus.

    Ein Ende Mai erscheinendes umfangreiches Programmheft beschreibt die Angebote der wissenschaftlichen Einrichtungen ausführlich und lädt den Besucher ein, seine ganz persönliche Lange-Nacht-Tour zu planen. Auch in diesem Jahr werden alle Ziele bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln und zusätzlich eingerichteten Bus-Shuttles zu erreichen sein. Lange-Nacht-Tickets sind ab dem 27. Mai für 10 Euro (ermäßigt 6 Euro) im Vorverkauf erhältlich. Bereits Anfang Mai ist ein Informations- und Serviceangebot im Internet (www.LangeNachtDerWissenschaften.de) zugänglich.

    Der Veranstalter der Langen Nacht der Wissenschaften ist auch in diesem Jahr ein Kuratorium aus Vertretern Berliner und Potsdamer Wissenschaftseinrichtungen unter Vorsitz des Präsidenten der Humboldt-Universität zu Berlin, Prof. Dr. Jürgen Mlynek, der anlässlich der am 8.4.2002 stattfindenden Pressekonferenz äußerte: "Die Realisierung eines Projektes dieser Größenordnung ist in den Zeiten leerer Berliner Kassen nicht leicht. Dennoch erscheint es den Berliner wissenschaftlichen Einrichtungen wichtiger denn je, sich und ihre enorme Leistungsfähigkeit vorzustellen und in der öffentlichen Wahrnehmung zu stärken. Wir haben viel zu bieten. Freuen Sie sich mit uns auf ein nächtliches Sommerfest der Wissenschaften."

    Informationen:

    con gressa Veranstaltungsdienste
    Christine Titel, Delia Lemke
    Tieckstraße 38
    10115 Berlin
    Tel: 030 / 2809 2764
    Fax: 030 / 2809 2763
    Email: LNW2002@congressa.de


    Weitere Informationen:

    http://www.LangeNachtDerWissenschaften.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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