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20.02.2012 15:29

Die Sammlungsschätze der Universität Greifswald kommen ins Digitale Schauhaus

Jan Meßerschmidt Presse- und Informationsstelle
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

    Seit 2010 läuft an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald ein umfangreiches Digitalisierungsprojekt zu den wissenschaftlichen Sammlungen. Im zweiten Jahr des Vorhabens wurde ein Internetportal der Universität aufgebaut, auf dem zunächst über 5.000 Objekte aus sieben der 16 Sammlungen zur Online-Recherche bereitgestellt werden.

    Das Portal unter der Adresse www.wissenschaftliche-sammlungen.uni-greifswald.de bietet Wissenschaftlern, Studierenden und Interessenten einen digitalen Zugang zum Sammlungsreichtum aus vier Fakultäten der Universität Greifswald. Auch die von Studierenden der Museologie im Rahmen eines Praktikums zum Greifswalder Digitalisierungsprojekt erfassten 724 Objekte der Vergleichend-anatomischen Sammlung des Instituts für Anatomie und Zellbiologie der Universitätsmedizin, der Gustaf-Dalman-Sammlung des Gustaf-Dalman-Instituts der Theologischen Fakultät sowie der Akademischen Kunstsammlung der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald sind im Portal bereits zu finden.
    Diese drei Sammlungen und das neue, gemeinsam mit digiCULT Verbund eG. entwickelte Internetportal stellen wir während eines Pressegespräches anlässlich der zweiten Ausstellung Wissen Sammeln. Die digitalisierten Schätze der Greifswalder Universität – Sammlungsobjekte der Anatomie, Kunst sowie Landeskunde Palästinas vor.

    Pressegespräch „Wissen sammeln“
    Dienstag, 28. Februar 2012, 10:00 Uhr
    Tagungssaal der Universitätsbibliothek
    Felix-Hausdorff-Straße 10, 17489 Greifswald

    In Kooperation mit Studierenden der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig und der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg werden diese Lehr- und Forschungssammlungen wieder stärker ins Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt. Die Studenten haben in den vergangenen Wochen die Sammlungsobjekte fotografiert und digital inventarisiert. Nach wissenschaftlicher Recherche haben sie die Ausstellung mit Originalobjekten vorbereitet. Ein Ausstellungskatalog fasst diese Arbeit zusammen. Dieser kann für 6,90 Euro in der Kustodie erworben werden.

    Ausstellungseröffnung
    Dienstag, 28. Februar 2012, 16:00 Uhr
    Foyer der Universitätsbibliothek
    Felix-Hausdorff-Straße 10, 17489 Greifswald

    Die Universität Greifswald besitzt mit ihren 16 wissenschaftlichen Sammlungen und 5,74 Millionen Einzelobjekten ein unschätzbares kulturelles Erbe. Seit der Gründung der Universität Greifswald 1456 wurden diese Sammlungen von engagierten und interessierten Wissenschaftlern auf Sammelreisen und Exkursionen zusammengetragen und dienten der praxisnahen Ausbildung und wissenschaftlichen Forschungen.

    Als Gesprächspartner stehen Ihnen beim Pressegespräch zur Verfügung:
    Dr. Birgit Dahlenburg − Leiterin der Kustodie der Universität Greifswald
    Rita Sauer, M.A. − Projektmitarbeiterin Kustodie
    Prof. Dr. Stefan Beyerle − Geschäftsführender Direktor des Gustaf-Dalman-Instituts
    Prof. Dr. Julia Männchen − Kustodin des Gustaf-Dalman-Instituts
    Prof. Dr. Karlhans Endlich − Direktor des Instituts für Anatomie und Zellbiologie sowie Sammlungsleiter der Vergleichend-anatomischen Sammlung
    Steven Rogalski und Ruth Wehning, B. A. − Studierende der Museologie an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig und Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

    Weitere Informationen:
    Die Website Wissenschaftliche Sammlungen der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald http://www.wissenschaftliche-sammlungen.uni-greifswald.de wird am 28.02.2012 freigeschaltet.

    Ansprechpartnerin an der Universität Greifswald
    Dr. Birgit Dahlenburg
    Leiterin der Kustodie
    Domstraße 11, 17487 Greifswald
    Telefon 03834 86-1122/-1123
    kustodie@uni-greifswald.de


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-greifswald.de/leben/freizeit-kultur/museen/sammlungsobjekte.html Sammlungsobjekt des Quartals
    http://www.wissenschaftsrat.de/index.php?id=347&;= Pressemitteilung des Wissenschaftsrates „Verborgene Schätze bergen − Wissenschaftliche Sammlungen besser für die Forschung nutzen“


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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