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Internationale Konferenz mit kulturellen Beiträgen:
25. bis 28. April 2002
Nach einer Statistik der Vereinten Nationen zum Stand der menschlichen Entwicklung ist Kanada das Land mit der höchsten allgemeinen Lebensqualität und stand im Jahre 2001 auf Platz 1 der wirtschaftlichen Entwicklung. Grund genug, sich sowohl auf akademischem als auch künstlerischem Niveau mit diesem nordamerikanischen Land zu beschäftigen: Vom 25. bis 28. April 2002 finden in Saarbrücken die Canada Days statt. Neben der wissenschaftlichen Konferenz The Canadian Alternative werden auch zahlreiche künstlerische Beiträge geboten.
Im Rahmen der Konferenz The Canadian Alternative treffen sich international renommierte Experten aus unterschiedlichen geisteswissenschaftlichen Disziplinen am 26. und 27. April im Hotel Mercure in Saarbrücken, um über die Rolle Kanadas als Alternative zu den USA und Europas zu diskutieren. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der typisch kanadischen Literatur, wie sie etwa in dem spannenden Romanen "Klondike" von Robert Kroetsch zum Ausdruck kommt.
Im Rahmen der Canada Days werden kanadische Schriftsteller vom 25. bis 28. April 2002 in Museen, Schulen und Galerien im Saarland präsentiert. Lesungen mit den bekannten und auch ins Deutsche übersetzten kanadischen Schriftstellern Robert Kroetsch und Rudy Wiebe finden im Gymnasium am Schloss und dem Max-Planck-Gymnasium Saarlouis sowie im Rathaus St. Johann und der Modernen Galerie statt.
In der Modernen Galerie zeigt Freia von Sasse zusätzlich die Ausstellung Kunst aus der Arktis von kanadischen Inuit-Künstlern, deren Exponate auch zum Verkauf stehen.
Organisiert werden diese Veranstaltungen von der Arbeitsstelle "Zur Internationalität kanadischer und anglo-amerikanischer Kulturen" (Centre for Canadian and Anglo-American Cultures = CCAC), die 1995 von Professor Dr. Klaus Martens gegründet wurde und seither von ihm geleitet wird. Prof. Martens, selbst ein international bekannter Autor und Übersetzer, lehrt seit 12 Jahren an der Saar-Uni Nordamerikanische Literatur und Kultur. Die Canada Days werden des Weiteren durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die Kanadische Botschaft, die Gesellschaft für Kanada-Studien e.V., das Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft des Saarlandes und die Universität des Saarlandes gefördert. Die kanadische Botschafterin, Marie Bernard-Meunier, wird bei der Eröffnungsveranstaltung am 25. April ein Grußwort sprechen.
Die interessierte Öffentlichkeit ist zu allen Veranstaltungen herzlich eingeladen.
Weitere Informationen, wie das detaillierte Tagungsprogramm und das Tagungsplakat mit weiteren Einzelheiten, gibt es auch im Internet.
Sie haben noch Fragen? Dann wenden Sie sich an:
Prof. Dr. Klaus Martens
Tel. 0681-302-2770/2330 / -2770
e-mail: martens@mx.uni-saarland.de
www.klausmartens.com
http://www.klausmartens.com/conf.htm
http://www.klausmartens.com
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Sprache / Literatur
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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