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12.04.2002 08:35

HIV, Virushepatitis und die Folgen

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Einladung zum Pressegespräch im Vorfeld einer Tagung

    Durch neue Formen der Therapieführung können Menschen, die mit HIV oder Hepatitisviren infiziert sind, zunehmend patientenfreundlicher, langfristiger und effektiver behandelt werden. Dadurch lassen sich vor allem die schweren Folgeerkrankungen dieser Infektionen - bei HIV der Ausbruch von AIDS, bei der Virushepatitis das Entstehen von Leberkrebs oder Leberzirrhose - verhindern.

    Über diese Fortschritte in der Therapie von HIV und chronischer Virushepatitis werden PD Dr. Hartwig Klinker und Dr. Peter Langmann von der Medizinischen Poliklinik der Uni Würzburg bei einem Pressegespräch berichten, zu dem Sie herzlich eingeladen sind. Das Gespräch findet statt am

    Mittwoch, 17. April, um 14.00 Uhr,
    Seminarraum, Bau 18 (Station Schottmüller)
    auf dem Gelände des Luitpoldkrankenhauses,
    Josef-Schneider-Straße 2.

    Die neuen Perspektiven in Diagnostik und Therapie von HIV und Virushepatitis werden auch im Mittelpunkt des 2. Würzburger Infektiologischen Symposiums stehen, zu dem rund 400 Teilnehmer aus ganz Deutschland erwartet werden.

    Der Schwerpunkt Hepatologie/Infektiologie der Medizinischen Poliklinik organisiert diese wissenschaftliche Zusammenkunft am Samstag, 20. April, von 9.15 bis 16.45 Uhr im Philosophiegebäude der Uni Würzburg am Hubland. Das Symposium richtet sich vorwiegend an Wissenschaftler, Ärzte und Studierende, eignet sich aber auch für Patienten, die über ihre Krankheit bereits sehr gut informiert sind.


    Weitere Informationen:

    http://www.medpoli.uni-wuerzburg.de/hepinf/2002.htm


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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