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Rektor Prof. Dr. Peter Hommelhoff: "Das soeben vorgelegte große Hochschulranking von 'stern' und dem Centrum für Hochschulentwicklung stellt den Heidelberger Politikwissenschaften ein hervorragendes Zeugnis aus und spiegelt ihr Renommee in der Forschung wider" - "Besonders freut mich, dass die Studierenden dieses Urteil teilen"
Am 15. April 2002 erscheint das bisher umfassendste Hochschul-Ranking von "stern" und dem Centrum für Hochschulentwicklung (CHE). Neu aufgenommen wurde auch das Fach Politologie. Wie das Hamburger Magazin in einer Vorab-Meldung mitteilt, liegt die Politikwissenschaft der Universität Heidelberg sowohl beim Professorentipp als auch im Gesamturteil der Studierenden sowie bei den Forschungsgeldern in der Spitzengruppe dieser Untersuchung. "Das soeben vorgelegte Hochschulranking stellt unseren Politikwissenschaften ein hervorragendes Zeugnis aus und spiegelt ihr Renommee in der Forschung wider", kommentierte Rektor Prof. Dr. Peter Hommelhoff heute in Heidelberg. "Besonders freut mich, dass die Studierenden dieses Urteil teilen."
Im Vergleich mit den Politik-Fachbereichen an anderen Hochschulen ist das Heidelberger Institut für Politische Wissenschaft relativ klein - was die Zahl der Lehrenden, nicht aber der Studierenden betrifft. "Das Ranking belegt ohne Zweifel: Gerade an einem kleinen Institut einer forschungsorientierten Universität wie der Ruperto Carola können herausragende Leistungen erbracht werden", so Hommelhoff. Er sehe die Schwerpunkte seiner Rektoratspolitik in Profil- und Exzellenzbildung bestätigt.
Über das Ranking hinausgehend, weist der Heidelberger Rektor darauf hin, dass die hiesige Politikwissenschaft eine herausragende Position im Hinblick auf die Ausbildung von Führungseliten in anderen Ländern genießt. Während diese bislang zum Studium nach Heidelberg kamen, erweiterte die Universität jetzt ihr Angebot und bildet nunmehr auch vor Ort aus.
Wie der "stern" in seiner heutigen Ausgabe erneut darstellt, konnte sich die Universität Heidelberg in den Fächern Mathematik und Physik 1999 ebenfalls an der bundesdeutschen Spitze platzieren.
Ausführliche Ergebnisse ab 15. April
In diesem Jahr hat das CHE zum ersten Mal die Fächer Politologie und Soziologie untersucht. In einer zweiten Runde wurden für Jura und Volkswirtschaftslehre die Daten neu erhoben. Insgesamt beteiligten sich an der Untersuchung 3400 Professoren und 30 000 Studierende. Sie beantworteten Fragen zu Lehr- und Forschungsbedingungen. Nicht zu vergessen, dass über 240 Hochschulen Fakten zur Situation von Forschung und Lehre lieferten. Die ausführlichen Ergebnisse liegen am 15. April 2002 in einem "stern spezial - Campus und Karriere" vor. Zudem sind die Daten dann unter der Adresse www.stern.de/studienfuehrer online einzusehen.
Universität Heidelberg sieht Schwerpunkt ihrer Studienberatung bestätigt
Zugleich bestätigt der heute erschienene Bericht im "stern" eine Schwerpunktsetzung der Universität Heidelberg im Bereich Studienberatung. Zu recht titelt der "stern" "Abitur - und was nun?". Hier bietet das Zentrum für Studienberatung und Weiterbildung der Universität mit großem Erfolg das Kursprogramm "Abitur - und was dann?" an. Es unterstützt Schüler der Klassen 12 und 13 bei ihrer Entscheidungsfindung mit einem halbtägigen Workshopangebot. Letztlich geht es in dieser entscheidenden Phase nicht nur um die Entscheidung für ein bestimmtes Studienfach, es geht auch um Klarheit über die persönlichen (Lebens-) Ziele, über die eigenen Stärken und Schwächen.
Rückfragen bitte an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
Tel. 06221 542310, Fax 542317
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
http://www.stern.de/studienfuehrer
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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