idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
idw - Informationsdienst
Wissenschaft
In drei Veranstaltungen (20. April, 3. Mai und 21. Juni 2002 stellt Almut Seidel das Masterstudium Musiktherapie vor. Sie ist Professorin an der Fachhochschule Frankfurt am Main - University of Applied Sciences (FH FFM), hat den neuen Studiengang entwickelt und leitet ihn nun. "Hier in Frankfurt ist derzeit die einzige Möglichkeit in Deutschland, Musiktherapie auf diesem hohen akademischen Niveau zu studieren. Insgesamt gibt es acht staatliche und einige private Institutionen, die das Fach anbieten, aber nur bei uns mit Masterabschluss."
Bei den Informationstagen werden - auch unter Einsatz eines eigens hergestellten Videofilms - die wichtigsten Praxisfelder vorgestellt, in denen Musiktherapie angewandt wird: in der Kinder-, der Jugend- und Erwachsenenarbeit; außerdem werden Ausbildungsstrukturen und Berufsaussichten erläutert.
"Am häufigsten höre ich Fragen zur Aufnahmeprüfung", sagt Almut Seidel. "Natürlich ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium Zulassungsvoraussetzung, und es sind instrumentale Fähigkeiten sowie Kenntnisse in Musiktheorie erforderlich. Die Bewerberinnen und Bewerber haben aber oft überzogene Befürchtungen bezüglich der rein musikalischen Anforderungen."
Einschreibung zum Masterstudiengang Musiktherapie bis 15. Juli 2002, Studienbeginn am 11. Oktober 2002, monatliche Kosten: 245 Euro.
Termine Informationsveranstaltungen zum Masterstudium Musiktherapie: 20. April 2002, 11 bis 13 Uhr, 3. Mai 13 Uhr 30 bis 15 Uhr 30 und 21. Juni 2002 18 bis 20 Uhr.
Ort: Fachhochschule Frankfurt am Main, Gleimstraße 3, Gebäude 10, Raum 014 (Untergeschoss).
Kontakt: Telefon 069/1533-3044 oder -2807, Fax: 069/1533-2809, Email: seidel@fb4.fh-frankfurt.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Pädagogik / Bildung, Psychologie
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).
