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19.04.2002 14:59

UKBF weiht neue Medizinische Intensivstation ein

Katrin Pommer wbpr - Public Relations GmbH
Universitätsklinikum Benjamin Franklin

    Einladung zur Pressekonferenz am 24. April 2002

    Am Universitätsklinikum Benjamin Franklin (UKBF) der Freien Universität Berlin wird am 24. April die neue "Interdisziplinäre Medizinische Intensivstation" eingeweiht. Mit ihr wird eine Verbesserung in der Behandlung von Patienten erreicht, die wegen lebensbedrohlicher Erkrankungen besonders intensiver Therapie und Überwachung bedürfen. Zusammen mit dem kürzlich eingeführten "CareVue-Managementsystem", das alle Patientendaten in einer Art elektronischer Akte zusammenfasst, gehört die neue Intensivstation des UKBF zu den modernsten ihrer Art in Deutschland.
    Zur Eröffnung und zur Pressekonferenz möchten wir Sie herzlich einladen!

    Pressekonferenz: 24. April 2002, 10.30 Uhr
    Ort: Großer Konferenzraum, 1. Stock
    Universitätsklinikum Benjamin Franklin
    Hindenburgdamm 27, 12203 Berlin

    Teilnehmer:
    Prof. Wolfgang Hinkelbein, Ärztlicher Direktor UKBF
    Hedwig Francois-Kettner, Pflegedirektorin UKBF
    Prof. Walter Zidek, Leiter des interdisziplinären Teils der Intensivstation
    Oberarzt PD Dr. Jürgen-Heiner Schäfer
    Prof. Peter Marx, Klinik für Neurologie

    Anschließend besteht die Gelegenheit zur Besichtigung der Station. Um 15 Uhr findet die feierliche Eröffnung mit geladenen Gästen statt.

    Hintergrundinformation:
    Mit dem Ende der Umbauarbeiten kann die Intensivstation des UKBF nun in eine wesentlich größere und modernere Station umziehen. Die Zahl der Betten wurde von 16 auf 28 erhöht. In den Patientenzimmern stehen nur noch drei statt vier Betten. Moderne Versorgungssysteme, die alle Geräte und Infusionen auf einen von der Decke hängenden Dreharm konzentrieren, schaffen zusätzlich Platz.
    Den Patienten kommt besonders folgendes zu Gute:
    - die Möglichkeit der Betreuung in Einzelzimmern
    - die Beibehaltung des Prinzips "personal care", d.h. dass nicht nur apparativ überwacht wird, sondern immer eine professionelle Intensiv-Pflegefachkraft in unmittelbarer Nähe des Schwerkranken ist,
    - das durch zusätzliche Überwachungsbetten ermöglichte Konzept der "intensivmedizinischen Deeskalation", das für Patienten eine kontrollierte (das ist besser als eine längere) Stabilisierungsphase auf der Intensivstation vorsieht. Dadurch wird die Zahl früher Rückfälle
    gesenkt, die pflegerische Überlastung der anderen Stationen vermieden, die Heilungsrate verbessert und die Krankenhaus-Liegezeit verkürzt.

    Der Umbau kostete rund 5,7 Mio. Euro, die aus Mitteln des Hochschulbauförderungsgesetzes finanziert wurden.

    Kontakt:
    Prof. Walter Zidek
    Freie Universität Berlin
    Universitätsklinikum Benjamin Franklin
    Medizinische Klinik IV
    Hindenburgdamm 30
    12200 Berlin
    Tel. 8445 2441, Fax 8445 4235
    eMail: zidek@ukbf.fu-berlin.de

    Externe Pressestelle des UKBF
    c/o wbpr Public Relations GmbH
    Katrin Pommer
    Tel. 030-288761-14, e-mail: katrin.pommer@wbpr.de


    Weitere Informationen:

    http://www.medizin.fu-berlin.de/nephro/Medi/medi-index.html


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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