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24.04.2002 16:09

Virtuelles Roboterlabor auch in Österreich?

Dr. Marc Dressler Presse, Kommunikation und Marketing
Fachhochschule Aalen

    Virtuell kann auf das Roboterlabor der Fachhochschule Aalen schon längst von Österreich aus zugegriffen werden. Nun machten sich Vertreter des österreichischen Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur mit Hochschulprofessoren im Schlepptau auf, um sich mit den Robotern, Labors und dem Personal in Aalen ganz reell vertraut zu machen. Prof. Dr. Dietmar Schmid berichtete ihnen von den Aktivitäten und Erfahrungen der FH im Bereich der virtuellen Hochschule Baden-Württemberg. Besonders interessiert waren die Gäste aus Österreich an der Zugangsregelung und der Leistungsbewertung eines virtuell via Internet durchgeführten Versuchs im FH-Labor.

    Während die Regierungsvertreter nach Möglichkeiten der Vermarktung am Beispiel des Projektes 'Virtuelles Roboterlabor' fragten, erkundigten sich die Professoren vor allem nach der technischen Realisierung des Projektes und danach, wie darin Lehraufgaben eingebunden werden können.

    Hintergrund des Besuchs ist, dass die österreichische Regierungskoalition aus ÖVP und FPÖ ein vergleichbares Förderprogramm der virtuellen Lehre an Schulen und Hochschulen auflegen möchte. "Es gab aber auch Gespräche zu einer internationalen Kooperation, in der die Kollegen aus Österreich für ihre Lehre die Gerätschaften in Aalen nutzen könnten", erklärte Prof. Dr. Schmid am Rande des Besuchs.


    Bilder

    Prof. Dr. Schmid (2.vr) erläutert den Gästen aus Österreich das Virtuelle Labor.
    Prof. Dr. Schmid (2.vr) erläutert den Gästen aus Österreich das Virtuelle Labor.

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Maschinenbau
    regional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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