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Was passiert, wenn Roboter plötzlich zum Leben erwachen? Das zeigt die „Lange Nacht der Robotik“, mit der das Interdisziplinäre Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (IWR) der Universität Heidelberg am 20. April 2012 seine Aktivitäten auf dem Gebiet der Robotertechnik präsentiert. Im Mittelpunkt der Veranstaltung für alle Technik- und Roboter-Fans, die sich insbesondere auch an Kinder und Jugendliche wendet, stehen zahlreiche interaktive Robotikdemonstrationen. Geplant sind außerdem Vorträge, ein Workshop sowie ein LEGO-Roboterwettbewerb. Zu der Veranstaltung laden das Robotiklabor des IWR und die Schulinitiative „MINTmachen!“ ein.
Pressemitteilung
Heidelberg, 13. April 2012
Angebot für Kinder und Jugendliche: Lange Nacht der Robotik
Das IWR gibt am 20. April 2012 Einblicke in die Welt der Roboter
Was passiert, wenn Roboter plötzlich zum Leben erwachen? Das zeigt die „Lange Nacht der Robotik“, mit der das Interdisziplinäre Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (IWR) der Universität Heidelberg am 20. April 2012 seine Aktivitäten auf dem Gebiet der Robotertechnik präsentiert. Im Mittelpunkt der Veranstaltung für alle Technik- und Roboter-Fans, die sich insbesondere auch an Kinder und Jugendliche wendet, stehen zahlreiche interaktive Robotikdemonstrationen. Geplant sind außerdem Vorträge, ein Workshop sowie ein LEGO-Roboterwettbewerb. Zu der Veranstaltung laden das Robotiklabor des IWR und die Schulinitiative „MINTmachen!“ ein. Die „Lange Nacht der Robotik“ findet von 18 bis 24 Uhr in den Hörsälen der Physik, Im Neuenheimer Feld 308, statt. Der Eintritt ist frei.
Im Robotiklabor des IWR bearbeiten Studierende der Universität Heidelberg jedes Semester eigene Projekte auf dem Gebiet der Roboterentwicklung. Besucherinnen und Besucher der „Langen Nacht der Robotik“ erhalten an diesem Tag die Möglichkeit, diese technischen Geräte im praktischen Einsatz zu erleben – die Roboter können Fußball spielen, menschliche Bewegungen imitieren oder Musik machen. Zu den verschiedenen interaktiven Robotikdemonstrationen gehören unter anderem eine autonome Carrerabahn und ein autonomer Flipper, gegen die die Besucher antreten können. In den Vorträgen wird es um den Stand der Forschung in der humanoiden Robotik, um intelligente Prothesen sowie die sogenannten passiv-dynamischen Roboter ohne Antrieb oder Sensoren gehen. In einer Diskussionsrunde sollen auch die ethisch-philosophischen und gesellschaftlichen Folgen der Kriegsrobotik angesprochen werden. Der LEGO Mindstorms Konstruktions- und Programmierwettbewerb HD LegoLiga wendet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis 15 Jahren. Der LEGO Mindstorms Anfänger-Workshop findet von 19 bis 21 Uhr statt.
Die „Lange Nacht der Robotik“ wird von der Klaus Tschira Stiftung unterstützt. Weitere Informationen zu der Veranstaltung sind unter http://www.nacht-der-robotik.uni-hd.de zu finden. Unter dieser Adresse ist auch die Anmeldung zum Workshop und zum Roboterwettbewerb möglich.
Kontakt:
Prof. Dr. Katja Mombaur / Khai-Long Ho Hoang
Interdisziplinäres Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (IWR)
Telefon (06221) 54-8867 / -4983
nacht-der-robotik@uni-hd.de
Kommunikation und Marketing
Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Informationstechnik, Mathematik, Physik / Astronomie
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Schule und Wissenschaft
Deutsch
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