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26.04.2002 13:31

Stern und Uni-Spiegel stellen UWH bestes Zeugnis aus

Kay Gropp Kommunikation und Marketing
Private Universität Witten/Herdecke gGmbH

    Nachdem der Stern am 12. April die Wirtschaftswissenschaften der Universität glänzend bewertete, lobt nun der Uni-Spiegel: Wittener Medizinerausbildung hat Pionierfunktion für Medizinerausbildung in Deutschland.

    Hatte das am 12. April im Magazin Stern veröffentlichte Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) bereits die Wittener Wirtschaftswissenschaft erneut in vier von fünf Disziplinen in die deutsche Spitzengruppe gehoben, so widerfuhr Ähnliches nun der Wittener Medizin im Magazin Uni-Spiegel spezial 2/2002 mit dem Titel 'Bittere Medizin'.

    Deutschen 'Medizinstudenten fehlt die Praxis', bemängelte das Blatt. 'Auch die geplante Reform der Ausbildung lässt nicht auf Besserung hoffen.' Studierende stöhnen laut Spiegel, die Medizinerausbildung sei 'realitätsfremd und vollgestopft mit unwichtigem Nischenwissen.'Dagegen beschreibt das Magazin die Medizinerausbildung an der Universität Witten/Herdecke als beispielgebend für die Reform der Medizinerausbildung in Deutschland insgesamt. Das Zauberwort heißt 'Pol', was für problemorientiertes Lernen steht. Laut Uni-Spiegel, ein Ableger des Nachrichtenmagazins Spiegel, 'war die private Universität Witten/Herdecke 1983 die erste - und bis Ende der 90er Jahr auch die einzige - Hochschule, die eine reformierte Ausbildung anbot.' Andere Unis in Deutschland ziehen, so da Magazin, jetzt nach: In Hamburg, Bochum sollen Reformstudiengänge entstehen, in Berlin München, Dresden, Heidelberg, Münster und Lübeck haben die Mediziner Teile der Ausbildung bereits neu gestaltet.
    Dr. Wilhelm Vermaasen, Medizin-Ausbildungsdekan an der Universität Witten/Herdecke, sieht die UWH als treibenden Reformmotor für die Medizinausbildung in Deutschland in der öffentlichen Anerkennung bestätigt. Um so mehr ist er enttäuscht über die neue Approbationsordnung für
    Mediziner. Falle diese doch deutlich hinter jenen Stand zurück, der an Reformuniversitäten bereits erreicht wurde.
    Und UWH-Präsident Prof. Dr. Dr. h.c. Walther Ch. Zimmerli ergänzt: 'Der neuerliche Erfolg der Universität Witten/Herdecke in einem weiteren zentrale Bereich zeigt, dass die Bezeichnung Reformuniversität nicht nur eine Worthülse, sondern gelebte Wirklichkeit ist.'


    Weitere Informationen:

    http://www.che.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Wirtschaft
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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