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Wissenschaft
Die DGAHD ist Träger des interdisziplinären Arbeitskreises für angewandte Hygiene in der Dialyse, der Herausgeber der gleichnamigen, weitverbreiteten Leitlinie ist.
Die Dialysebehandlung stellt sehr hohe Ansprüche an die Hygiene in den Behandlungseinrichtungen. Um Information und Fortbildung hierüber im Dialysebereich weiter zu fördern, wurde am 18. Januar 2012 der Verein „Deutsche Gesellschaft für angewandte Hygiene in der Dialyse e.V.“ mit Sitz in Münster gegründet. Satzungsgemäßer Zweck des Vereins ist die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und der öffentlichen Gesundheitspflege, insbesondere die Förderung des Verständnisses und Sensibilisierung für Hygiene in der Dialyse durch bildende Maßnahmen.
Die DGAHD ist Träger des interdisziplinären Arbeitskreises für angewandte Hygiene in der Dialyse, der Herausgeber der gleichnamigen, weitverbreiteten Leitlinie ist. Ziel des Vereins ist es, durch Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung im Bereich der Hygiene in der Dialyse, die Behandlungsqualität und -sicherheit für Patienten und die Sicherheit des medizinischen Personals zu steigern.
Um dies zu erreichen, implementiert der Verein verschiedenste Maßnahmen, z.B.:
• Weiterentwicklung der Hygieneleitlinie und anderer Publikationen,
• Aufklärung in ambulanten und stationären Dialyseeinheiten,
• Unterstützung bei der Ausbildung von Hygienebeauftragten in der
nephrologischen Pflege durch Standardisierung von Schulungs- und
Lerninhalten sowie Akkreditierung der Bildungsträger.
Der Verein hilft bei der Vertiefung des Wissens. Der Verein gibt allen unmittelbar an der Dialysebehandlung beteiligten Kreisen Handlungsempfehlungen zur praktischen Umsetzung der erforderlichen Hygienemaßnahmen. Daneben berät der Verein Behörden, Verbände und weitere Entscheidungsorgane und fördert den Dialog zwischen Experten und Entscheidungsträgern.
Weitere Informationen: www.dgahd.de
DGAHD e.V.
48149 Münster
Geschäftsstelle
Kirchweg 4b
06120 Halle / Saale
Mail: info@dgahd.de
http://www.dgahd.de
http://www.dgfn.eu
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Medizin
überregional
Organisatorisches
Deutsch
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