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Wissenschaft
Institut Arbeit und Technik - "Wirtschaftsförderung als wissensbasierte Dienstleistung"
Im Zeiten leerer Kassen wird für die Kommunen auch die Wirtschaftsförderung immer schwieriger. Statt auf Subventionen zur Ankurbelung der Wirtschaft setzen die Wirtschaftsförderer deshalb zunehmend auf Wissen und Erfahrung, um ihren Standort gezielt zu entwickeln. Ziel ist, sich mit einem eigenständigen Profil von anderen Regionen abzugrenzen und vorhandene Stärken zu nutzen. Wirtschaftsförderung wird so zur "wissensbasierten Dienstleistung". Das ist auch Thema einer Tagung am 13. Juni 2002 im Institut Arbeit und Technik (IAT) in Gelsenkirchen. Experten aus Wissenschaft und Praxis erörtern neue Konzepte der Wirtschaftsförderung und Ansatzpunkte für die Praxis.
Die Veranstaltung ist Teil des vom Bundesbildungsministerium (bmb+f) geförderten Forschungsprojektes "Wirtschaftsförderung als wissensbasierte Dienstleistung". Im Rahmen des Projektes soll ein inhaltliches Konzept von Wirtschaftsförderung mit dem Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien verknüpft werden. In Zusammenarbeit mit der Rheinisch-Bergischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft und der Wirtschaftsförderung Gelsenkirchen wird das Konzept in der Praxis erprobt.
Information und Anmeldung, Telefon: 0209/1707-151, e-Mail: oehler@iatge.de, Internet: http://iat-info.iatge.de
Für weitere Fragen stehen
Ihnen zur Verfügung:
Stefan Gärtner
Durchwahl: 0209/1707-164
Brita Widmaier
Durchwahl: 0209/1707-127
Pressereferentin
Claudia Braczko
Munscheidstraße 14
45886 Gelsenkirchen
Tel.: +49-209/1707-176
Fax: +49-209/1707-110
E-Mail: braczko@iatge.de
WWW: http://iat-info.iatge.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Politik, Recht, Wirtschaft
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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