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Mit unterschiedlichen Arbeitsgebieten und Methoden aus der Umweltforschung befasst sich das öffentliche Kolloquium „Heidelberger Brücke“, das im laufenden Sommersemester an der Universität Heidelberg stattfindet. Dazu lädt das Heidelberg Center for the Environment (HCE) ein. Zum Auftakt der in der Regel wöchentlichen Vortragsveranstaltungen spricht am 7. Mai 2012 Prof. Dr. Werner Aeschbach-Hertig vom Institut für Umweltphysik über „Nachhaltiges Ressourcenmanagement am Beispiel Grundwasser“. Der Vortrag findet im Hörsaalgebäude Physik, Im Neuenheimer Feld 308, Hörsaal 2, statt und beginnt um 16 Uhr.
Pressemitteilung
Heidelberg, 2. Mai 2012
Öffentliche Vortragsreihe: Aktuelle Themen der Umweltforschung
Auftaktveranstaltung am 7. Mai zum Thema „Nachhaltiges Ressourcenmanagement am Beispiel Grundwasser“
Mit unterschiedlichen Arbeitsgebieten und Methoden aus der Umweltforschung befasst sich das öffentliche Kolloquium „Heidelberger Brücke“, das im laufenden Sommersemester an der Universität Heidelberg stattfindet. Dazu lädt das Heidelberg Center for the Environment (HCE) ein. Zum Auftakt der in der Regel wöchentlichen Vortragsveranstaltungen spricht am 7. Mai 2012 Prof. Dr. Werner Aeschbach-Hertig vom Institut für Umweltphysik über „Nachhaltiges Ressourcenmanagement am Beispiel Grundwasser“. Der Vortrag findet im Hörsaalgebäude Physik, Im Neuenheimer Feld 308, Hörsaal 2, statt und beginnt um 16 Uhr.
Zu den weiteren Themen des Kolloquiums gehören unter anderem verschiedene Aspekte der Klimaforschung – dabei geht es um aktuelle naturwissenschaftliche Erkenntnisse, aber beispielsweise auch um die Rekonstruktion von Klimadaten aus historischen Dokumenten oder den Wandel des Energiemarkts. Als Referenten für die insgesamt zehn Veranstaltungen konnten neben Wissenschaftlern der Universität Heidelberg auch Forscher des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung, der Universität Bern und der Universität Stuttgart gewonnen werden. Die Vorträge finden jeweils montags im Hörsaalgebäude Physik, Im Neuenheimer Feld 308, Hörsaal 2, statt und beginnen um 16 Uhr. Die Veranstaltung am 14. Mai mit dem Titel „Internationale Kooperation bei globalen Umweltproblemen: Klimamodelle und heterogene Unsicherheit“ wird in der Bergheimer Straße 58 in Raum 01.34 durchgeführt. Die Vorträge richten sich an Wissenschaftler, Studierende sowie die Öffentlichkeit und bieten jeweils auch Gelegenheit zur Diskussion.
Im Rahmen des 2011 gegründeten Heidelberg Center for the Environment (HCE) werden die bestehenden Kompetenzen in den Umweltwissenschaften an der Universität Heidelberg vernetzt und neue Forschungsvorhaben initiiert. Ziel ist es, über Fächer- und Disziplingrenzen hinweg den existentiellen Herausforderungen und ökologischen Auswirkungen des natürlichen, technischen und gesellschaftlichen Wandels auf den Menschen wissenschaftlich zu begegnen.
Informationen im Internet können unter <www.hce.uni‐heidelberg.de> abgerufen werden.
Kontakt:
Dr. Nicole Vollweiler
Heidelberg Center for the Environment (HCE)
Telefon (06221) 54-6530
nicole.vollweiler@iup.uni-heidelberg.de
Kommunikation und Marketing
Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Geowissenschaften, Physik / Astronomie, Umwelt / Ökologie
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Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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