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24.05.2012 11:36

DFG-Förderatlas weist RWTH Aachen als besonders forschungsstarke Universität aus

Thomas von Salzen Pressestelle
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen

    Höchstes Bewilligungsvolumen bei Fördergeldern

    Der heute von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) vorgestellte Förderatlas liefert in umfassenden Analysen Kennzahlen zu der Forschungsaktivität der deutschen Hochschullandschaft. Ein Blick in den Förderatlas zeigt: Mit der Verausgabung von 278 Millionen Euro aus Forschungsmitteln der DFG steht die RWTH Aachen erneut auf dem ersten Platz unter den deutschen Universitäten. Allein für Forschungsvorhaben in den Ingenieurwissenschaften konnten in den Jahren 2008 bis 2010 161 Millionen Euro Fördermittel bei der DFG eingeworben werden. Auch bei der Kategorie „DFG-Bewilligungsvolumen je Professur“ kann sich die RWTH in den Ingenieurwissenschaften mit über einer Millionen Euro pro Professur weiterhin auf Position eins behaupten. Der DFG-Förderatlas löst das bisher alle drei Jahre erschiene Förderranking ab und analysiert in sehr differenzierter Form die Forschungsaktivitäten der deutschen Hochschulen in den Jahren 2008 bis 2010. Der Förderatlas gibt vielfältige Auskunft über fachliche Schwerpunktsetzungen und Forschungsaktivitäten der deutschen Hochschulen.

    Rektor Ernst Schmachtenberg freut sich sehr über das erneut hervorragende Abschneiden der RWTH: „Der Förderatlas bestätigt die großen Forschungsanstrengungen der RWTH Aachen. Mit ihren Mitteln trägt die Deutsche Forschungsgemeinschaft in ganz erheblichem Maße dazu bei, dass Potenzial der Aachener Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für Grundlagenforschung und anwendungsbezogene Forschung zur Entfaltung zu bringen. Alleine die DFG-Förderung hat in Aachen etwa 1.300 Arbeitsplätze in der Forschung finanziert. Damit ist die DFG der wesentliche Förderer für die RWTH!“

    Der Förderatlas liefert zahlreiche weitere Informationen. So behauptet sich etwa das Rheinland mit den Universitäten Aachen, Köln, Bonn und Düsseldorf als führender Forschungsraum Deutschlands im Wettbewerb zu den Großräumen München und Berlin.

    Das DFG-Ranking ist unter http://www.dfg.de/ranking abrufbar.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    fachunabhängig
    überregional
    Wettbewerbe / Auszeichnungen, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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