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Wissenschaft
4. Mediävistisches Nachwuchsgespräch startet morgen (17.05.02) an der Uni Jena
Jena (16.05.02) Am 17./18. Mai findet an der Friedrich-Schiller-Universität Jena das "4. Mediävistische Nachwuchsgespräch" statt. Das Kolloquium, das von den Jenaer Historikern Prof. Dr. Helmut G. Walther und Prof. Dr. Matthias Werner ausgerichtet wird, bietet jungen Wissenschaftlern die Gelegenheit, ihre Dissertations- bzw. Habilitationsprojekte zu Themen der mittelalterlichen Geschichte und Landesgeschichte einem größeren Kreis von Kolleginnen und Kollegen vorzustellen und zu diskutieren. Im Mittelpunkt wird der Erfahrungsaustausch über Methoden, Fragestellungen und Arbeitsweisen stehen. Die Themen der diesjährigen Referenten, die aus ganz Deutschland und Prag kommen, decken ein breites Spektrum ab von der "Frühmittelalterlichen Grundherrschaft im Rheinland", über "Erfurt im 13. Jahrhundert" bis zu "Astrologie und Öffentlichkeit im Mittelalter".
Die Tagung, zu der sich insgesamt knapp 60 Nachwuchswissenschaftler und Hochschullehrer angemeldet haben, setzt die von den Lehrstühlen für Mittelalterliche Geschichte an den Universitäten Bamberg, Erlangen und Jena getragenen "Mediävistischen Nachwuchsgespräche" erfolgreich fort. Die guten Kontakte zwischen den Historischen Instituten in diesen drei Städten werden damit ebenso weitergeführt wie die enge Kooperation zwischen den Mittelalter-Historikern der im Univerbund zusammengeschlossenen Universitäten in Halle, Jena und Leipzig. Das Nachwuchsgespräch wird gefördert durch die Friedrich-Schiller-Universität Jena, das Thüringer Wissenschafts-Ministerium sowie die Gerda-Henkel-Stiftung Düsseldorf.
Kontakt:
Historisches Institut der Friedrich-Schiller-Universität Jena,
Fürstengraben 13, 07743 Jena
Prof. Dr. Helmut G. Walther
Tel.: 03641 / 944410, Fax: 03641 / 944412
Prof. Dr. Matthias Werner
Tel.: 03641 / 944420, Fax: 03641 / 944422
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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