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22.05.2002 17:48

Bauen mit Holz bestaunen, denn es gab Preise

Dipl.-Ing. Kerstin Baldauf Presse- und Informationsstelle
Hochschule Wismar, University of Technology, Business and Design

    Morgen, am Donnerstag, den 23. Mai 2002, wird um 15:00 Uhr in der Krämerstraße 15 der Hansestadt Wismar die Ausstellung "Bauen mit Holz" mit nahezu allen 64 Bewerbungen für den Holzbaupreis 2002 eröffnet. Diese waren bisher nur in Berlin zu sehen und können nun noch bis zum 6. Juni 2002 hier in Wismar besichtigt werden.

    Zahlreiche Freunde des Holzes, so die Arbeitsgemeinschaft Bauen mit Holz Wismar/Landesbeirat Holz mit Unterstützung durch das Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Fischerei M-V, die Hansestadt Wismar, die Arge Holz e.V. Düsseldorf, die Architektenkammer M-V, der Zimmererverband, der Fachverband Holz und Kunststoff, die Sparkasse Mecklenburg Nord-West, die Wismarer Wirtschaftsgemeinschaft, das Ingenieurbüro Prof. Krüger und natürlich die Hochschule Wismar sitzen dabei als Veranstalter in einem Boot.

    Die Ausstellung mit innovativen Bauten aus Holz wird der Minister Till Backhaus eröffnen. Im Anschluss daran wird Prof. Martin Wollensak, der am Fachbereich Architektur der Hochschule Wismar Baustofftechnik und Entwerfen lehrt, die Ausstellung konzipierte und im Preisgericht saß, durch die Ausstellung und damit vorbei an Ferienhäuser, Wohngebieten und Kindergärten bis zu Gewerbegebieten führen. Das Präsentierte bietet ein umfangreiches Spektrum an herausragenden Projekten, welche unter überwiegender Verwendung des Bau- und Werkstoffes Holz in den letzten 2 Jahren realisiert wurden.

    Wenn im Herzen Wismars hiermit Bauten aus den Bereichen Wohnungsbau, öffentliches Bauen, Büro-, Industrie- und Gewerbebauten sowie Brücken und andere ingenieurtechnische Bauwerke der Gegenwart gezeigt werden, so sind diese keineswegs die einzigen Zeugen derartigen Bauens in der Region. Der Einsatz des Materials Holz spielt beim traditionellen Bauen eine große Rolle. Die Ausstellung "Wege zur Backsteingotik" zeigt, dass ohne den Einsatz von Holz grössere Kirchenbauten undenkbar gewesen wären. Auch die gewaltige Tragkonstruktion (Sprengwerk) des Zeughauses und die Deckenkonstruktion des Heilig Geist Spitals dokumentieren die Leistungsfähigkeit von Holz. Und nicht zuletzt auf der Landesgartenschau in Wismar werden beim Hochschulpavillon zukunftsweisende moderne Holzkonstruktionen aufgezeigt.

    Sie als Vertreter der Medien sind wie auch Bürger der Hansestadt Wismar und weitere Interessierte ganz herzlich eingeladen und die Welt des Bauens mit Holz einzutauchen.

    Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an Herrn Prof. Martin Wollensak, Tel.: (03841) 753 138 bzw. E-Mail: m.wollensak@ar.hs-wismar.de oder Herrn Kay Feske, Tel.: (03841) 753 14 bzw.
    E-Mail: kayfeske@gmx.de.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Bauwesen / Architektur
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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