idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Die Fachhochschule Frankfurt am Main - University of Applied Sciences (FH FFM) hat einen siebenköpfigen Hochschulrat. Wie im Hochschulgesetz vorgesehen, sollen die Hochschulen dadurch Anregungen und Beratung von Personen erhalten, die nicht zu ihren Mitgliedern gehören.
Der Hochschulrat der FH Frankfurt setzt sich aus Mitgliedern zusammen, die aus den Bereichen Wirtschaft, berufliche Praxis, Wissenschaft und Kunst kommen; zwei Frauen und fünf Männer gehören ihm an.
Vorsitzender des Hochschulrates der FH FFM ist Gernot Dorn von der Siemens AG. Zur stellvertretenden Vorsitzenden wurde Elisabeth Niggemann, Generaldirektorin der Deutschen Bibliothek, gewählt. Zu den Mitgliedern gehört Dagmar Bollin-Flade, sie ist Unternehmerin und Vizepräsidentin der IHK in Frankfurt. Diether Döring kommt von der Johann Wolfgang Goethe-Universität, wo er derzeit die Akademie der Arbeit leitet. Hejo Manderscheid ist Vorsitzender des Caritasverbandes für die Diözese Limburg e.V. Ronald Mönch hat das Amt des Rektors der Hochschule Bremen inne und ist Vizepräsident der Hochschulrektorenkonferenz. Von der Gewerkschaft Handel Banken und Versicherungen (hbv) kommt Margret Mönig-Raane; sie ist stellvertretende Bundesvorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di).
FH-Präsident Rolf Kessler ist sehr zufrieden damit, dass der Hochschulrat sich zügig konstituiert hat. "Nun kann der Sachverstand seiner Mitglieder gleich bei den unmittelbar bevorstehenden Präsidentschaftswahlen der Fachhochschule Frankfurt am Main mit einfließen", sagt Professor Kessler, der nach mehreren Amtszeiten nicht mehr kandidieren wird. In der FH FFM setzt man auch auf die Unterstützung des Hochschulrates bei den Ende des Jahres 2002 bevorstehenden Wahlen für das Amt der Vizepräsidentin oder des Vizepräsidenten.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches, Personalia
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).
