idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
21.06.2012 17:22

Forschungsförderung der Europäischen Union

Marietta Fuhrmann-Koch Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Die 24. Bundestagung zur Forschungsförderung der Europäischen Union findet auf Einladung der Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen (KoWi) vom 26. bis 28. Juni 2012 an der Universität Heidelberg statt. Die von KoWi jährlich durchgeführte Veranstaltung dient als Forum für den Informations-, Meinungs- und Erfahrungsaustausch insbesondere zum 7. EU-Forschungsrahmenprogramm und den künftigen Entwicklungen des Europäischen Forschungsraumes. Zu der Tagung werden rund 400 Teilnehmer erwartet, darunter insbesondere EU-Referenten der deutschen Hochschulen sowie Vertreter aus Forschungspolitik, Wissenschaft und Wirtschaft.

    Pressemitteilung
    Heidelberg, 21. Juni 2012

    Forschungsförderung der Europäischen Union
    KoWi-Bundestagung findet vom 26. bis 28. Juni 2012 an der Universität Heidelberg statt

    Die 24. Bundestagung zur Forschungsförderung der Europäischen Union findet auf Einladung der Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen (KoWi) vom 26. bis 28. Juni 2012 an der Universität Heidelberg statt. Die von KoWi jährlich durchgeführte Veranstaltung dient als Forum für den Informations-, Meinungs- und Erfahrungsaustausch insbesondere zum 7. EU-Forschungsrahmenprogramm und den künftigen Entwicklungen des Europäischen Forschungsraumes. Zu der Tagung werden rund 400 Teilnehmer erwartet, darunter insbesondere EU-Referenten der deutschen Hochschulen sowie Vertreter aus Forschungspolitik, Wissenschaft und Wirtschaft.

    Im Mittelpunkt der diesjährigen KoWi-Bundestagung steht der Übergang zum neuen Forschungsrahmenprogramm „Horizon 2020“ der Europäischen Union für die Laufzeit 2014 bis 2020, das einen Schwerpunkt auf das Thema Innovation setzen wird. In diesem Zusammenhang sollen Ziele, Konzepte und Instrumente für die EU-Forschungsförderung vorgestellt und diskutiert werden. Experten der Europäischen Kommission, der Industrie, der Universitäten sowie der Forschungs- und Fördereinrichtungen stehen als Referenten und Ansprechpartner zur Verfügung. Der Rektor der Universität Heidelberg, Prof. Dr. Bernhard Eitel, wird die Bundestagung am 27. Juni zusammen mit Dr. Heribert Knorr vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und Dr. Jens-Peter Gaul, dem Leiter der KoWi, offiziell eröffnen. Zu einem Empfang am Abend wird auch die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer erwartet.

    Die Einrichtung KoWi ist die gemeinsame Serviceplattform der großen deutschen Wissenschaftsorganisationen, die im Verein zur Förderung der europäischen und internationalen wissenschaftlichen Zusammenarbeit e.V. zusammengeschlossen sind. Sie bietet Information, Beratung und Schulungen im Bereich der europäischen Forschungsförderung, vor allem zu den EU-Forschungsrahmenprogrammen, und unterstützt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Deutschland bei der Einwerbung von EU-Drittmitteln. Als „Hilfseinrichtung der Forschung“ wird KoWi mit Büros in Bonn und Brüssel von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert.

    Informationen zur 24. Bundestagung sind im Internet unter http://www.kowi.de/bundestagung zu finden.

    Kontakt:
    Yvette Gafinen
    Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen
    Brüssel, Telefon +32 2 548 02 21, yg@kowi.de

    Universität Heidelberg
    Kommunikation und Marketing
    Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftliche Tagungen, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).