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31.05.2002 11:02

Communicator-Preis für Prof.Dr. Wolfgang Heckl

Cornelia Glees-zur Bonsen Stabsstelle Kommunikation und Presse
Ludwig-Maximilians-Universität München

    LMU-Wissenschaftler erhält hochdotierten DFG-Preis

    München, 31. Mai 2002 - Prof. Dr. Wolfgang Heckl vom Institut für Kristallographie und Angewandte Mineralogie und Center of NanoScience wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit dem Communicator-Preis 2002 ausgezeichnet. Er erhält den mit 50.000 Euro dotierten Preis für seine außerordentlich erfolgreiche Vermittlung seiner Forschungsergebnisse in der Öffentlichkeit und in den Medien.

    Wolfgang Heckl, Jahrgang 1958, hat an der TU München Physik studiert. 1993 habilitierte er sich bei Prof.Dr. Theodor Hänsch (LMU) und wurde danach als Professor für Experimentalphysik ans Institut für Kristallographie und Angewandte Mineralogie der LMU berufen. 1993 erhielt er den Philip Morris Forschungspreis. Heckl ist an über 100 wissenschaftlichen Veröffentlichungen im Bereich Biophysik, Genetik und Nanowissenschaften beteiligt. Er wirkte in mehr als 50 Rundfunk- und Fernsehsendungen mit und schrieb zahlreiche Beiträge für Printmedien im Rahmen des Public Understanding of Science zu Themen wie NanoBio-Science, speziell zum Ursprung des Lebens. 1993 wurde Heckl für das Schreiben eines atomaren Bits (kleinstes Loch der Welt) ins Guiness Buch der Rekorde aufgenommen.

    Die Preisverleihung findet am 22. August 2002 zum Auftakt des diesjährigen Wissenschaftssommers in Bremen in Anwesenheit von Bundeskanzler Gerhard Schröder und der Forschungsministerin Hildegard Bulmahn statt.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Informationstechnik, Mathematik, Physik / Astronomie
    überregional
    Personalia
    Deutsch


     

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