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19.06.2002 14:52

Die Krebsmedizin von morgen

Axel Burchardt Abteilung Hochschulkommunikation/Bereich Presse und Information
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Öffentliche Podiumsdiskussion mit Wissenschaft und Politik am 20. Juni an der Universität Jena

    Jena (19.06.02) Jährlich erkranken in Deutschland rund 330.000 Menschen an Krebs, jeder dritte kann inzwischen geheilt werden. Doch die Mediziner geben sich damit nicht zufrieden und wollen die Quote weiter verbessern. Welche Möglichkeiten in Thüringen bestehen, hat in den letzten Wochen die Ringvorlesung "Krebsmedizin Jena gestern, heute und morgen" an der Friedrich-Schiller-Universität gezeigt. Zum Abschluss erörtern am morgigen Donnerstag (20. Juni) alle Referenten und Gesundheitsminister Dr. Frank-Michael Pietsch, wie die Zukunft der Krebsmedizin aussehen kann. Die Podiumsdiskussion, zu der ausdrücklich die interessierte Öffentlichkeit eingeladen ist, beginnt um 18 Uhr im Hörsaal 4 des Uni-Campus' (Carl-Zeiß-Str. 3).

    Sie beendet die Vortragsreihe des Collegium Europaeum Jenense an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema "Die Universitäten als Wegbereiter der Zukunft", die das Ziel hat, den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu intensivieren.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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