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13.09.2012 15:02

Tagung zur sozialen Entwicklung in den ersten Lebensjahren des Menschen

Marietta Fuhrmann-Koch Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Mit der sozialen Entwicklung in den ersten Lebensjahren des Menschen beschäftigt sich ein Hengstberger-Symposium, das vom 20. bis 22. September 2012 am Internationalen Wissenschaftsforum der Universität Heidelberg (IWH) stattfindet. Rund 20 Wissenschaftler aus dem In- und Ausland werden ihre aktuelle Forschung zur Bedeutung sozialer Interaktionen für das frühkindliche Lernen vorstellen und diskutieren. Organisiert wird die Tagung von Dr. Stefanie Höhl vom Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

    Pressemitteilung
    Heidelberg, 13. September 2012

    Tagung zur sozialen Entwicklung in den ersten Lebensjahren des Menschen
    Hengstberger-Symposium befasst sich mit möglichen Einflüssen im frühen Kindesalter

    Mit der sozialen Entwicklung in den ersten Lebensjahren des Menschen beschäftigt sich ein Hengstberger-Symposium, das vom 20. bis 22. September 2012 am Internationalen Wissenschaftsforum der Universität Heidelberg (IWH) stattfindet. Rund 20 Wissenschaftler aus dem In- und Ausland werden ihre aktuelle Forschung zur Bedeutung sozialer Interaktionen für das frühkindliche Lernen vorstellen und diskutieren. Organisiert wird die Tagung von Dr. Stefanie Höhl vom Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

    „Im Mittelpunkt der Tagung stehen neue Erkenntnisse zu der Frage, welche Bedeutung interindividuelle Unterschiede in den ersten Lebensjahren für die spätere Entwicklung eines Menschen haben. Dabei werden insbesondere Einflüsse genetischer Anlagen, individueller Erfahrungen sowie die Rolle des kulturellen Kontextes erörtert“, so Stefanie Höhl. Ziel der Tagung ist es, zukünftige Forschungsfragen zu entwickeln und ein Forschernetzwerk aufzubauen. Eingeladen sind Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen und mit unterschiedlichen methodischen Ansätzen.

    Dr. Stefanie Höhl gehört zu den Hengstberger-Preisträgerinnen 2011. Der Klaus-Georg und Sigrid Hengstberger-Preis wird jährlich an drei Nachwuchswissenschaftler oder Wissenschaftlerteams der Universität Heidelberg vergeben. Mit der Preissumme von jeweils 12.500 Euro erhalten junge Forscher die Möglichkeit, ein interdisziplinäres wissenschaftliches Symposium am IWH durchzuführen. Eine zusätzliche Förderung der Tagung von Dr. Höhl erfolgt durch die Alexander von Humboldt-Stiftung.

    Mitorganisatoren des Symposiums „Individual differences and universals of human social cognitive development“ sind Prof. Dr. Sabina Pauen vom Psychologischen Institut der Universität Heidelberg sowie Prof. Dr. Tricia Striano vom Hunter College in New York (USA). Weitere Informationen zu der englischsprachigen Veranstaltung sind im Internet unter der Adresse http://socialcognitivedevelopmentnetwork.wordpress.com/conference sowie unter http://www.iwh.uni-hd.de/hengstberger zu finden.

    Kontakt:
    Dr. Stefanie Höhl
    Psychologisches Institut
    Telefon (06221) 54-7373
    stefanie.hoehl@psychologie.uni-heidelberg.de

    Kommunikation und Marketing
    Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Psychologie
    überregional
    Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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