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Wissenschaft
Internationales Symposium am Fachbereich Bewegungswissenschaft
Taugt Kampfkunst als Mittel zur Integration? Was erwarten Eltern vom Kampfsportunterricht ihrer Kinder? Hilft Tai-Chi bei Multipler Sklerose? Diese und andere Fragen sind Thema auf dem internationalen Symposium
„Kampfkunst und Kampfsport in Forschung und Lehre“
am 20. und 21. September 2012
am Fachbereich Bewegungswissenschaft,
Mollerstraße 10, 20148 Hamburg.
Während im Kampfsport der sportliche, reglementierte Wettkampf im Vordergrund steht, befasst sich die Kampfkunst mit Selbstverteidigung und dem Verhalten in echten, unreglementierten Konfliktsituationen. Besonders bei den asiatischen Kampfkünsten spielen darüber hinaus Aspekte der Lebensgestaltung und Persönlichkeitsentwicklung eine große Rolle. Ziel des Symposiums ist es
u. a., sich über den aktuellen Forschungsstand in beiden Disziplinen auszutauschen. Dazu werden in Vorträgen, Workshops und Diskussionen soziologische und pädagogische, aber auch historische und medizinische sowie psychologische und trainingswissenschaftliche Aspekte von Kampfsport und Kampfkunst erörtert. Parallel findet die Jahrestagung der in Gründung befindlichen Kommission Kampfkunst und Kampfsport der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft statt.
Eingeladen sind alle, die sich für Kampfkunst und Kampfsport interessieren.
Weitere Informationen und Anmeldung unter:
http://www.kuk2012.uni-hamburg.de.
Für Rückfragen:
Sigrid Happ
Fachbereich Bewegungswissenschaft
Tel.: 040-4 28 38-29 33
E-Mail: sigrid.happ@uni-hamburg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Sportwissenschaft
regional
Pressetermine
Deutsch
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