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Wissenschaft
Jahresversammlung des CEJ an der Universität jena mit öffentlichem Festvortrag am 29. Oktober 2012
Seit nunmehr elf Jahren existiert der deutsch-polnische Nachbarschaftsvertrag. Doch Deutschland und Polen können auf eine viel längere gemeinsame und europäische Geschichte zurückblicken. So findet am 29. Oktober 2012, 18.00 Uhr, an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, in den Rosensälen (Fürstengraben 27), ein öffentlicher Festvortrag des Collegium Europaeum Jenense an der Friedrich-Schiller-Universität Jena (CEJ) statt. Die renommierten Journalisten Dr. Gunter Hofmann (Die Zeit) und Adam Krzemiński (Polityka, Warschau) werden über das Thema „Zur Lage in Europa aus der Sicht Deutschlands und Polens“ diskutieren. Die Aktualität dieser Thematik besitzt ganz besondere Brisanz, wurde doch die Europäische Union mit dem Friedensnobelpreis 2012 ausgezeichnet. Diese Entscheidung basiert maßgeblich auf der Tatsache, dass es mit der Europäischen Union gelungen ist, einen dauerhaften Frieden in Europa zu sichern. Insbesondere tragen die Aussöhnung und das gute Verhältnis Deutschlands und Polens wesentlich dazu bei.
Die Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen, an Veranstaltung und Diskussion teilzunehmen.
Der Festvortrag ist Teil der diesjährigen Jahresversammlung des CEJ und dessen Fördervereins. Die 180 Mitglieder werden den Vorstand des Fördervereins für weitere drei Jahre wählen.
Seit 1991 setzt sich das CEJ für eine stärkere interaktive Zusammenarbeit in der Europäischen Union ein. Es widmet sich dem kulturellen und wissenschaftlichen Austausch mit dem vorrangigen Ziel der Integration und gegenseitigen Toleranz.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Geschichte / Archäologie, Politik
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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