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Interesse am wissenschaftlichen Austausch mit Südkorea im Bereich naturwissenschaftlicher und technischer Fächer, aber auch bei interkulturellen Projekten hat die Universität Bayreuth bei einem Besuch des Botschafters Hwang Won-tak angemeldet.
Südkoreanischer Botschafter Hwang Won-tak besucht Universität
Interesse am Austausch in naturwissenschaftlich-technischen Fächern und interkulturellen Beziehungen
Präsident Ruppert: Wollen Anteil ausländischer Studenten deutlich auf 10% steigern
Bayreuth (UBT). Die Fragen, wie viele ausländische Studierende in Bayreuth anzutreffen sind (rund 7% der 7.800 Bayreuther Studierenden, mit Zunahme der Zahlen aus dem asiatischen Raum), wie viele Professoren der Universität aus dem Ausland stammen (12 von 185) und in welchen Bereichen man sich eine Kooperation mit südkoreanischen Hochschulen vorstellen könne, standen heute im Mittelpunkt des Interesses des südkoreanischen Botschafters Hwang Won-tak bei einem Besuch der Universität. Eingefädelt hatte den der Bayreuther Bundestagsabgeordnete Hartmut Koschyk, der der Deutsch-Koreanischen Gesellschaft vorsteht.
Universitätspräsident Professor Dr. Dr. h.c. Helmut Ruppert machte bei einem Kurzüberblick deutlich, dass die Universität ihre internationalen Beziehungen ausbauen und einen 10%igen Anteil an den Studierenden anstrebe. Und er unterstrich, dass sich die Universität mit ihren Forschern Beziehungen in den Feldern der Polymer-, Kolloid- und Materialforschung genauso vorstellen könne, wie in der Umweltforschung und den neuen technischen Fächern. Außerdem betonte er das Bayreuther Interesse an gemeinsamen interkulturellen Projekten. Er könne sich vorstellen, skizzierte der Präsident, dass den Bayreuther Studierenden Geschichte und Kultur Südkoreas präsentiert würde.
Abgeschlossen wurde der Besuch, bei dem sich der Botschafter in das Goldene Buch der Universität eintrug, mit einem Rundgang durch die Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften und einem Gespräch mit koreanischen Studierenden.
Das Bild zeigt den südkoreanischen Botschafter (rechts in der Mitte) beim Gespräch mit Professor Rup ...
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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