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19.11.2012 18:33

25 Jahre Amt der Gleichstellungsbeauftragten an der Universität Heidelberg

Marietta Fuhrmann-Koch Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Das Amt der Gleichstellungsbeauftragten an der Universität Heidelberg besteht in diesem Wintersemester seit 25 Jahren. Aus diesem Anlass veranstalten das Gleichstellungsbüro und das Psychologische Institut der Ruperto Carola am 22. November 2012 das Symposium „Karriereperspektiven von Frauen in der Wissenschaft. Befunde aus der Forschung – Impulse für die Praxis“. Bereits am Vorabend spricht die renommierte amerikanische Sozialpsychologin Prof. Dr. Alice Eagly von der Northwestern University in Evanston/Illinois in einer „Public Lecture“ zum Thema Frauen in Führungspositionen. Der englischsprachige Vortrag am 21. November ist öffentlich.

    Pressemitteilung
    Heidelberg, 19. November 2012

    25 Jahre Amt der Gleichstellungsbeauftragten an der Universität Heidelberg
    Symposium „Karriereperspektiven von Frauen in der Wissenschaft“ und öffentliche Vortragsveranstaltung

    Das Amt der Gleichstellungsbeauftragten an der Universität Heidelberg besteht in diesem Wintersemester seit 25 Jahren. Aus diesem Anlass veranstalten das Gleichstellungsbüro und das Psychologische Institut der Ruperto Carola am 22. November 2012 das Symposium „Karriereperspektiven von Frauen in der Wissenschaft. Befunde aus der Forschung – Impulse für die Praxis“. Bereits am Vorabend spricht die renommierte amerikanische Sozialpsychologin Prof. Dr. Alice Eagly von der Northwestern University in Evanston/Illinois in einer „Public Lecture“ zum Thema Frauen in Führungspositionen. Der englischsprachige Vortrag am 21. November ist öffentlich.

    Nach wie vor sind Frauen in den höheren und höchsten Positionen der Wissenschaft unterrepräsentiert. Worin die Gründe dafür liegen und welche Wege der Veränderung beschritten werden müssen, ist Thema des Symposiums am 22. November. In fünf Vorträgen werden Wissenschaftlerinnen der Universitäten Erlangen, Hamburg und Heidelberg sowie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung unterschiedliche Studien vorstellen. Dazu gehört auch das Projekt „Perspektiven nach der Promotion“, das das Psychologische Institut und das Gleichstellungsbüro in den Jahren 2011 und 2012 im Rahmen des „Zukunftskonzeptes“ der Universität Heidelberg durchgeführt haben.

    „Wie verhalten sich Frauen und Männer, die eine wissenschaftliche Karriere anstreben? Was macht einen solchen Karriereweg für Frauen attraktiv und unter welchen Bedingungen bleiben sie dabei? Diese Themen werden wir vor dem Hintergrund aktueller Forschungsergebnisse zu den Aufstiegskompetenzen von Frauen diskutieren“, erläutert die Gleichstellungsbeauftragte der Universität Heidelberg, Prof. Dr. Jadranka Gvozdanovic. „Dabei wird es auch um die Frage gehen, ob es spezifische Erfolgstypen in der Wissenschaft gibt und ob dabei ein Gender-Faktor wirkt.“ Die Inhalte der wissenschaftlichen Vorträge werden anschließend von Expertinnen aus der Praxis erörtert, um die Ergebnisse zu bewerten und Impulse für Strategien und Instrumente abzuleiten.

    Zu den Teilnehmerinnen der Veranstaltung gehört auch Alice Eagly, die am Vorabend zum Thema „Women As Leaders: Negotiating the Labyrinth“ sprechen wird. Der Vortrag am 21. November ist Teil der Reihe des „Baden-Württemberg Seminars“, das vom Heidelberg Center for American Studies (HCA) veranstaltet wird. Er findet im HCA, Curt und Heidemarie Engelhorn Palais, Hauptstraße 120, statt und beginnt um 20.00 Uhr.

    Informationen im Internet sind unter http://www.uni-heidelberg.de/gleichstellungsbeauftragte zu finden.

    Hinweis an die Redaktionen:
    Das Symposium „Karriereperspektiven von Frauen in der Wissenschaft. Befunde aus der Forschung – Impulse für die Praxis“ findet am 22. November 2012 im Haus Buhl, Hauptstraße 234, statt und beginnt um 10 Uhr. Wenn Sie als Vertreter der Medien an der Veranstaltung teilnehmen möchten, wenden Sie sich bitte an Lina Girdziute, Telefon (06221) 54-7697, l.girdziute@uni-heidelberg.de.

    Kontakt:
    Dr. Agnes Speck
    Gleichstellungsbüro der Universität Heidelberg
    Telefon (06221) 54-7697, agnes.speck@uni-heidelberg.de


    Kommunikation und Marketing
    Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    regional
    Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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