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Wissenschaft
Das Zentrum für Werkstoffanalytik in Lauf (ZWL), gefördert aus Mitteln der High-Tech-Offensive-Zukunft-Bayern und aufgebaut durch den Fachbereich Werkstofftechnik der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg, erhält gemeinsam mit Partnern einen Forschungsauftrag über knapp 2,7 Millionen Mark (1,4 Millionen Euro) aus dem Leitprojekt "Medizintechnik" der Landesgewerbeanstalt Nordbayern (Projektträger). Im Projekt sollen die besonderen Eigenschaften von Grenzflächen von verschiedenen Implantaten (künstlichen Hüftgelenken und sogenannten Hernien-Netzen) mit dem Ziel der Lebensdauerverlängerung untersucht werden.
Neben dem ZWL sind an dem Projekt folgende Partner beteiligt:
· Fa. Peter Brehm Chirurgie-Mechanik (Titan-Implantate); Weisendorf
· Fa. CeramTec AG (keram. Hüftgelenkskugeln und -pfannen); Lauf/Pegnitz
· Fa. GfE Health Care (Hernien-Netze); Nürnberg
· Universitätskrankenhaus Rummelsberg (Explantate)
Die drei Industriepartner steuern 50% der Projektkosten bei.
Die offizielle Übergabe der Auftragsurkunde findet statt am
Dienstag, 23. Juli 2002
um 12.30 Uhr in Lauf
Zentrum für Werkstoffanalytik
Hardtstr. 39b
91207 Lauf
T.: 09123/998001; Fax: 09123/998008; Info@werkstoffanalytik.de.
Anwesend sein werden neben den Auftraggebern (LGA) die Gesellschafter des ZWL (an ihrer Spitze Helmut Reich, Landrat des Landkreises Nürnberger Land, und Rüdiger Pompl, Bürgermeister der Stadt Lauf) sowie Vertreter der verschiedenen Projektpartner.
Vertreter der Presse sind zur Veranstaltung herzlich eingeladen. Bitte teilen Sie auf dem beiliegenden Formular mit, ob Sie an der Sitzung teilnehmen werden. Es besteht die Möglichkeiten für Fotoaufnahmen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin, Werkstoffwissenschaften
regional
Forschungsprojekte
Deutsch
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