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Erstmals trafen sich die Stipendiaten der Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) an der Fachhochschule Trier.
Nach einer Führung durch die Labore von Versorgungs- und Energietechnik konnten sich die KAS-Studierenden aus erster Hand über die Aktivitäten an der Fachhochschule informieren: Bei der Begegnung mit der FH-Präsidentin Dr. Adelheid Ehmke wurden im freimütigen Dialog die Unterschiede und Gemeinsamkeiten sowie die Schwächen und Stärken von Universitäten und Fachhochschulen erörtert. "Ein echter Dialog mit der Präsidentin" sei möglich gewesen, freute sich Michael Frings, Student der Universität Trier. Alle Teilnehmer begrüßten künftige Kooperationen und das Zusammenwachsen beider Hochschularten.
Studierende der Fachhochschulen, insbesondere Ingenieure, haben eine überdurchschnittlich Chance, bei der Konrad-Adenauer-Stiftung aufgenommen zu werden. "Doch leider nutzen derzeit zu wenig Studierende diese Chance", bedauert Professor Wolfgang Blankenforth. Er ist selbst begeisterter Altstipendiat und seit einigen Jahren KAS-Vertrauensdozent an der FH Trier.
Die Stipendiatinnen und Stipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung kommen legen zu über 80 Prozent Prädikatsexamina ab. Die Auswahlkriterien sind neben Begabung und Leistungsbereitschaft, persönliche Integrität und soziales und politisches Engagement.
Weitere Informationen:
Professor Dr. W. Blankenforth, Tel: 0651/8103-286
oder im Internet: www.fh-trier.de/~blankenf/aktim
Abdruck frei, Belegexemplar erbeten. Zeichen: 1.523, Wörter: 181.
Ansprechpartnerin:
Dr. Adelheid Ehmke
Präsidentin
Fachhochschule Trier
Tel. 0651/8103-445
http://www.fh-trier.de/~blankenf/aktim
KAS-Studierenden informieren sich aus erster Hand über die Aktivitäten an der Fachhochschule Trier
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Studium und Lehre
Deutsch
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