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02.01.2013 10:32

„50 Jahre Elysée-Vertrag“

Michael Seifert Hochschulkommunikation
Eberhard Karls Universität Tübingen

    Hochkarätige Podiumsdiskussion an der Universität Tübingen
    – in Zusammenarbeit mit dem Deutsch-Französischen Institut Ludwigsburg

    Anlässlich des 50. Jahrestages des Elysée-Vertrages und der damit verbundenen deutsch-französischen Freundschaft veranstaltet die Universität Tübingen gemeinsam mit dem Deutsch-Französischen Institut Ludwigsburg eine Podiumsdiskussion.

    Zu der Veranstaltung am Freitag, dem 11. Januar, um 19.15 Uhr in der Alten Aula, Münzgasse 30, sind die Vertreter der Medien herzlich eingeladen.

    Nach einer Begrüßung durch Professor Bernd Engler, Rektor der Universität Tübingen, wird Dr. h.c. Erwin Teufel, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg a. D. und Ehrensenator der Universität Tübingen, eine Einführung in die Thematik geben. Anschließend diskutieren Dr. Franziska Brantner, Mitglied des Europäischen Parlaments, Dr. Catherine Perron, CERI, Sciences Po Paris, und Professor Thomas Vogel, SWR Tübingen, über die aktuelle Situation der deutsch-französischen Beziehungen und Europas. Professor Frank Baasner, Direktor des Deutsch-Französischen Instituts Ludwigsburg wird die Podiumsdiskussion moderieren.

    Der Elysée-Vertrag wurde am 22. Januar 1963 vom französischen Staatspräsidenten Charles de Gaulle und von Bundeskanzler Konrad Adenauer im Elysée-Palast in Paris unterzeichnet. Der Vertrag drückt die deutsch-französische Freundschaft aus und sieht eine „organisierte Zusammenarbeit“ zwischen Deutschland und Frankreich vor. Beide Regierungen sind danach zur Konsultationen in allen wichtigen Fragen der Außen-, Sicherheits-, Jugend- und Kulturpolitik verpflichtet. Zusätzlich sind regelmäßige Treffen beider Regierungen vorgesehen.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Politik, Recht
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Pressetermine
    Deutsch


     

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