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Wissenschaft
Am 30.1.2013 gegen 13.30 Uhr kam es zu einem Polizeieinsatz im Chemiegebäude der TU Berlin an der Straße des 17. Juni in Berlin-Charlottenburg. Ein kürzlich exmatrikulierter Student (29) der Chemie hatte im Vorfeld schriftlich Selbstmordabsichten geäußert und fiel durch ein sehr aggressives Verhalten gegenüber Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der TU Berlin auf. Am 30.1.2013 nahm der ehemalige Student überraschend an einer Vorlesung teil. Er trug eine große Tasche bei sich.
Da ein Gefahrenpotenzial bereits im Vorfeld erkennbar war und Hinweise auf eine persönliche Ausnahmesituation bestanden, informierte die TU Berlin die Polizei. Im Vorfeld war sie durch die Universität in den Vorgang eingebunden.
Der Einsatz der Polizei dauerte bis zirka 15 Uhr. Ein Einsatzkommando nahm die betreffende Person fest und führte sie aus dem Universitätsgebäude.
Weder Studierende noch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kamen zu Schaden. Es gab keine Bombendrohung, wie einige Medien berichteten.
Die TU Berlin erteilte dem Studenten Hausverbot.
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Stefanie Terp, Pressesprecherin der TU Berlin, Tel.: 030/314-23922, E-Mail: steffi.terp@tu-berlin.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
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