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22.08.2002 12:55

Europäische Fachtagung der Regionalwissenschaftler

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Einen sicheren Job und ein gutes Gehalt - Das garantiert nicht immer ein Umzug in die Stadt. Auch einige ländliche Gebiete verzeichnen ein starkes Wachstum, sind oftmals erfolgreicher als die großen Ballungsräume. Die Entwicklungsunterschiede sind ausgeprägter denn je - und das nicht nur zwischen Ost- und Westdeutschland.

    In der Regionalwissenschaft (Regional Science) werden Strukturen der Wirtschafts-, Bevölkerungs- und Verkehrsentwicklung untersucht. Neue Erkenntnisse diskutieren die Experten im Rahmen eines europäischen Kongresses, den die Fakultät Raumplanung vom 27. bis 31. August in Dortmund ausrichtet.

    Wir laden ein zum

    Pressegespräch anlässlich des 42. Internationalen Kongresses der "European Regional Science Association" (ERSA 2002)
    am Mittwoch, 28. August 2002 um 12.15 Uhr
    im Mathematik-Gebäude Raum 0-6, Erdgeschoss,
    Vogelpothsweg 87,
    Campus Nord der Universität Dortmund.

    Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:
    Prof. Dr. Antoine S. Bailly, Präsident der Regional Science Association International Department of Geography, Universität Genf, Schweiz.
    Prof. Dr. Franz-Josef Bade, Tagungsleitung, Fakultät Raumplanung, Universität Dortmund.

    Eine Medieninformation wird zum Termin bereitgestellt.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geowissenschaften, Gesellschaft, Politik, Recht, Verkehr / Transport, Wirtschaft
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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