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Wissenschaft
Das weite internationale Treffen der Aquarien und Naturkundemuseen findet vom 17. bis 20. November 2002 in Boulogne/mer statt.
Im Jahre 1991 wurde in Boulogne/mer (französische Hafenstadt an der Nordküste) das nationale französische Meereskundezentrum gegründet. Benannt wurde es nach Nausicaa, die schöne Tochter des Königs Alcinos, die nach Homers Erzählungen Odysseus vor dem Zorn Poseidons schützte. Bis heute haben die riesigen Aquarien des Nausicaa-Zentrums 7 Millionen Besucher begeistert. Im Juni 1999 organisierte es, mit Unterstützung der UNESCO und des französischen Außenministeriums, das erste internationale Treffen der Aquarien und Naturkundemuseen.
Das zweite Treffen wird nun vom 17. bis 20. November diesen Jahres stattfinden. Es wird den Weltgipfel für Nachhaltige Entwicklung, welches in dieses Tagen in Johannesburg stattfindet, aufgreifen. Dieses zweite Treffen hat sich die Verwirklichung eines konzertierten Aktionsplanes im internationalen Rahmen zum Ziel gemacht, welcher darauf abzielt, die Öffentlichkeit für eine nachhaltige Nutzung des Ozeans zu sensibilisieren.
Bestrebt um eine internationale Öffnung und um die Erweiterung dieses Treffens der wissenschaftlichen und kulturellen Zusammenarbeit, hofft das Nausicaa-Zentrum auf eine zahlreiche Beteiligung von Gesprächspartnern und ausländischen Zuhörern. Zum ersten Treffen erschienen 75 Repräsentanten aus 14 Ländern
Kontakt: Herr Manuel Cira (culture@nausicaa.fr) vom französischen Meereskundezentrum wird allen, die an der Veranstaltung teilnehmen möchten, jederzeit für weitere Informationen zur Verfügung stehen.
Diesen Artikel finden Sie in "Wissenschaft-Frankreich" wieder, einem elektronischen Bulletin über die französische wissenschaftliche Aktualität in deutscher Sprache.
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Die Wissenschaftsabteilung der französischen Botschaft in Deutschland setzt sich für die Förderung der bilateralen Kooperation zwischen Frankreich und Deutschland im Bereich Forschung und Entwicklung ein. Sie arbeitet an einer Verbesserung des Austausches von Informationen zwischen beiden Ländern über die Forschungseinrichtungen, Universitäten, die private Forschung und informiert über die wissenschaftliche Aktualität beider Länder.
http://www.nausicaa.fr
http://www.wissenschaft-frankreich.de/allemand/index.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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